Zusatzakku : LiFePo4- oder Bleisäure-Technologie? Vergleich

Heibeck schrieb:
Gundis schrieb:
Ne natürlich nicht aber es geht doch darum das nur wenige Anlagen einen Dauerhaftenzug von 100a zusammen bekommen... Auch mit 3kw
Vondaher finde ich die test´s arg übertrieben wenn wir hier mal von 25-50a oder gar vom normalen Musikbetrieb ausgehen würden würde ich sinn darin sehen aber so nur bedingt....

Hi Felix,
ja, da muss ich dir recht geben. Im Mittel ist die Belastung sicher deutlich niedriger als 3kW bzw. 260A. Aber der heftige Bassschlag in manchen Liedern geht je nach Installation wohl deutlich über die 50A hinaus und will stromtechnisch auch bedient werden.

Wir hatten Messreihen bei Belastungen von 1000W / ca. 80A , 2000W / ca. 150A und 3000W / ca. 260A gemacht. Da sich in allen Messungen das gleiche Verhalten zeigte bzw. sich die gleichen Schlussfolgerungen ableiten liessen, habe ich einfach die 3kW-Messungen zur Dokumentation unserer Ergebnisse genutzt. Auch nicht zuletzt deshalb, um nicht dutzende Charts hochladen und kommentieren zu müssen.

Also frei nach dem Grundsatz: Was bei 3kW gut funktioniert, kann bei 1kW nicht schlecht sein.

Gruß Heinz

Ich für meinen Teil habe mehr Zug auf der 4kanal Endstufe als auf der für den Woofer, iwas mach ich falsch :bang:

obwohl die 4k "600w" haben sollte und die sub ne alte analoge mit 1,5-1,8kw @3ohm
 
Gundis schrieb:
....
Weil die Bleihaltige funktioniert ohne das ich mich um etwas kümmern muss ;) kein Balancing oder extra laden wenn ich ne gescheite batterie wähle ;)...

Hallo,

das stimmt so auch nicht.

Blei hat unter gewissen Umständen keine Balancing nötig.
(wie auch ein LiFePO4)

Auch ein LiFePO4 braucht man sich nicht drum kümmern (in den gewissen Umständen).

Wenn man sich um einen LiFePO4 genauso wenig "kümmert" wie bei einem Bleiakku,.......

Dann wird der LiFePO4 nur genauso lange halten wie ein Bleiakku.
(aber trotzdem mit besserer Spannungslage)

Würden sich die User von Bleiakkus mehr der Pflege abgeben, dann würden Die Bleiakkus auch länger halten.

Grüße
 
Allein die Tatsache, dass durch die höhre Ruhespannung der LifePo's nach dem Abschalten des Motors / Ladegeräts die Bleibatterie durch Ausgleichströme auf eine höher Spannung gepushed udn so die Sulfatierung verringert wird, reicht mir schon aus um den LiFePo für mich zu rechtfertigen.

Um noch einmal auf das Balancing zu kommen borx, der Tom entwickelt eben gerade einen Balancer / Ladeschaltung, die eben die Energie aus den Zellen mit höherer Spannung nimmt und damit die Zellen mit geringerer Spannung versorgt. Die Energie geht abei eben nicht verloren bzw. wird in Wärme umgewandelt.
Auch die deutlich höhere Lebenserwartung mit einem Balancer genügt mir auch um eben noch so lang zu warten, bis das Hand und Fuß hat um dann mit einer neuen Starter und den LiFePo zuzuschlagen. Der Banner gehts nach nun ~4 Jahren nciht mehr soo gut.
 
Gundis schrieb:
Ich für meinen Teil habe mehr Zug auf der 4kanal Endstufe als auf der für den Woofer, iwas mach ich falsch :bang:

Hi Felix,
wie schon ganz zu Beginn dieses Threads geschrieben, ich möchte und muss hier nichts verkaufen und ich will auch keine Werbung für irgendwas machen.

Ich wollte nur auf eine neue Akkutechnik hinweisen, die für unseren Anwendungsfall ggf. von Interesse und u.U. besser als die bisherige Bleisäuretechnik sein könnte. Was ihr daraus macht, welche Schlüsse und Entscheidungen ihr persönlich daraus zieht, ist mir egal!

Mein Tip:
Wirf die Winner mal testweise raus und mach z.B. nen 16AH FePo rein ...
... und berichte dann über eigene Erfahrungen.

Gruß Heinz
 
Joa mal schauen vllt bleibt beim umbau was über ...
so 4 zellen sollten noch iwo platz finden dahinten wobei für mich dann eher beides zusammen interresant ist
aber testen werde ich das dann ganz klar und vllt die säure ausm auto verbannen

wobei ich dann eine als Starterbatterieersatz bevorzugen würde soviel zug hab ich ja dort nicht ... is nur nen 1,4er 16V mit angeblichem 800w Anlasser
 
MeisterEIT schrieb:
Im schlimmsten Fall entladen sich beide gleichzeitig und am Ende hat die Starterbatterie nicht mehr genug Startleistung übrig. (da der Zusatzakku wegen des erhöhten Widerstands kaum Auswirkung auf dem Startvorgang hat)

Nimmt man nun einen normalen Bleiakku als Starterakku und dazu einen LiFePO4 als Zusatzakku, dann wird beim "Leisehören" zuerst der LiFePO4 vollständig leer gesaugt (was dem LiFePO4 nix ausmacht) und trotzdem ist der Starterakku vollständig Startfähig.

So abwägig ist die Frage garnicht, wie es mit Blei und LiFePO4 bei wenig Belastung aussieht.
Da braucht man allerdings andere Messmittel, als nur Stromsenken.
Da sind echte Kapazitätsmessungen gefragt.
Wenn man wirklich jederzeit eine volle Starterbatterie haben will, dann ist auch das ohne Lifepo möglich, erfordert halt ein wenig Elektronik.
Worauf ich hinauswollte ist eher die Frage, ob man sich relativ teure (gemäß dem Fall wir gehen von Lipos mit entsprechender Elektronik aus) Akkus in's Auto setzt wenn man die entsprechenden Stärken selbiger sowieso nicht wirklich ausnutzen will (hohe Spannungsstabilität beim Entladen, gute Pufferwirkung bei punktueller Belastung). Einen Haufen Kapazität kriegt man mit relativ einfachen Mitteln (Elektronik für die fahrbereite Starterbatt) auch mit normalen Batterien hin.

Wie Heinz schon sagte, ob man sich wirklich LiPos in's Auto setzt muss man selber wissen, hier werden nur Denkanstöße gegeben!
 
*immernoch mitlesend*
Wie ich schon vor Seiten geschrieben habe, eine super leistungsfähige und platzsparende! Alternative. Nur bitte die Sicherheit zumindest rudimentär im Auge behalten. Allein die Energiedichte von Li-XX-Akkus liegt 4-5mal höher als bei Bleiakkus, und Murphey kommt genau dann vorbei, wenn die Sicherheitsfeatures versagen, siehe den Porsche vor ein paar Seiten. Im Modellbau z.b. sollte man generell keinen Akku unbeaufsichtigt laden, da sind uns auch schon des öfteren NiCads um die Ohren geflogen ;-).
Trotzdem wird grade nach den gezeigten Ergebnissen, und nachdem ich ein paar € für neue TMTs ausgeben durfte, eine solche (mit welchen Zellen auch bis dahin aktuell sein mögen) Batterie bei mir Einzug halten...
Und vor allem schonmal vielen Dank an die Pioniere und ihr Engagement hier, allein die ersten "brauchbaren" Vergleichsmessungen zeigen nunmal, dass keine Wirkliche Alternative bleibt, sollte es ein bezahlbares Batteriemenegement geben, und sei es nur eins, dass die Batterie bei Fehlfunktion trennt und eine Warnlampe leuchten lässt, vom Balancing mal abgesehen.

Grüße
Dominik
 
Hallo Dominik,


genau das:

Daka schrieb:
...
Murphey kommt genau dann vorbei, wenn die Sicherheitsfeatures versagen, siehe den Porsche vor ein paar Seiten. Im Modellbau z.b. sollte man generell keinen Akku unbeaufsichtigt laden, da sind uns auch schon des öfteren NiCads um die Ohren geflogen ;-).
...
sollte es ein bezahlbares Batteriemenegement geben, und sei es nur eins, dass die Batterie bei Fehlfunktion trennt und eine Warnlampe leuchten lässt, vom Balancing mal abgesehen.
...


ist ja der Grund warum sich (bisher) kaum jemand traut Geld in so eine Innovation zu investieren.


ABER diese chinesischen Tests auf den Seiten davor haben ja recht eindeutig gezeigt, dass:
- Pistolenschüsse
- Feuer
- minutenlanges Kurzschließen
- usw.

bei LiFePo max. zu kleineren Rauchwolken führt.

Bitte nicht verwechseln mit den alten LiIo / LiPo. Dort wird es in der Tat brandgefährlich! :ugly:


Aus meiner Sicht sollten sie mindestens, wie einem Akku üblich, mit einer Sicherung in der Plusleitung betrieben werden und können, wie jedes andere Verschleißteil auch, bei unsachgemäßer Verwendung (Kurzschluß, Überbelastung, usw.) max. schneller kaputt gehen. :cry:


Die A123 und die Headway-Zellen sind als Pufferung größerer Peaks unter Berücksichtigung des Kosten- / Nutzenverhältnisses allen anderen Lösungen überlegen. Das wäre nach dem jetzigen Kenntnisstand der primäre und sinnvollste Einsatzweck.

Aber als alleinige Bat.-Lösung, die sogar die Starter-Bat ersetzen soll, halte ich die derzeitige Konstruktion für nicht geeignet. Das Schraubsystem der Headway ist seeehr komfortabel und einfach zu handeln, aber diese kleinen M6 Schräubchen, die gerade einmal mit kaum mehr als 4 mm verschraubt sind, erscheinen mir doch etwas zu schwach, um dauerhaft über mehrere Jahre Startströme oberhalb von 300 A für ca. 15 Sek. pro Startvorgang zur Verfügung zu stellen.

Gleiches gilt für A123, die zudem m.E. mühsehlig verlötet und fixiert werden müssen.

Längere Abrufzeiten und größere A-Zahlen im obersten dreistelligem oder sogar vierstelligen Bereich sind bei ausreichender Parallelschaltung durchaus denkbar. Das A 123 Pack vom Alex hatte schließlich 6 (!!!) parallel geschaltete Zellen und als 4s6p insgesammt 24 (!) Zellen.

Da wundert es nicht, dass es "Testsieger" geworden ist. :thumbsup:

ABER derart hohe A-Zahlen würde ich den kleinen Schräubchen nicht zumuten wollen. Ab ca. 250 A kann man schweißen. Was passiert bei 1000 A für 5 Sek. mit den zusammengelöteten A123. :???:

Noch weiter verstärkt gilt das für "Dragger", die sogar noch höhere und längere Belastungen schaffen. Das wäre auch zu schön, wenn man mehrere Zentner Bat. durch leichte Zellen ersetzen könnte. Hier wären nach meiner Einschätzung evtl. die Thunder-Sky/Winston LiFeYPo4 oder Thunder-Sky eine bessere Wahl. :bang:


Gruß

Christian
 
ChrisDui schrieb:
Da wundert es nicht, dass es "Testsieger" geworden ist. :thumbsup:
Deine Headways waren aber nahe dran! :thumbsup:

Aber im Endeffekt ist es jetzt jedem selbst überlassen, ob er diese deutlich überlegene Technik nutzen möchte oder nicht. Ich hatte zu Beginn auch ein mulmiges Gefühl, diese 4 blauen Zylinder im Beifahrerfussraum spazieren zu fahren.
Schließlich haben sie eine gewisse Ähnlichkeit mit Dynamitstangen. :hippi:

Aber mit der Zeit fasst man Vertrauen in die Technik, wirft nach und nach Vorurteile über Bord und erfreut sich irgendwann nur noch an den kleinen und leichten Kraftzwergen!

Ich denke, die Überlegenheit der FePos haben wir lange und auch eindeutig genug dargelegt. Jetzt liegt es in euren Händen, ob ihr was draus macht oder nicht.

Special an MeisterEit:
Zellenspannung heute: 3,34 / 3,34 / 3,34 / 3,34 Volt :beer:

Gruß Heinz
 
Leute,

ich würde gerne 24 von den A123 Akkus bestellen, aber was ist wirklich nötig an Elektronik? Das wichtigste ist doch der Unterspannungsschutz. Gibt es für den Unterspannungsschutz einen einfachen Bausatz zu kaufen?
 
Ich hab was vorgeschlagen... such mal nen paar Seiten vorher... war son Teil von Reichelt für wenig Geld... finds aber auch gerade nich
 
Da steht was von max 20A.

Hört sich für mich nach zu gering an...


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Mit dem potentialfreien 20A-Kontakt könnte man ja auch ein leistungsfähigeres externes (Trenn-) Relais schalten.
 
kann sich ein Bastler auch gleich günstiger aufbauen :hammer: ist im Prinzip nicht anders wie ein normales Trennrelais von vorn an die Zusatzbatt
 
Gundis schrieb:
Heibeck schrieb:
Cy4n1d3 schrieb:
Denke für die leise-im-Stand-Hörer reicht ne stinknormale Zusatzbatterie aus.

Das muss im Endeffekt sicher jeder selber für sich entscheiden. Mein Gedankengang ist eher dieser:
Warum sollte ich z.B. 100€ in Blei investieren, wenn ich für wenig mehr (120€) ein deutlich besseres Ergebnis erzielen könnte!?

Aber wie gesagt, ist jedem seine eigene Entscheidung.

Heibeck darauf hab ich ne antwort ;)

Weil die Bleihaltige funktioniert ohne das ich mich um etwas kümmern muss ;) kein Balancing oder extra laden wenn ich ne gescheite batterie wähle ;)

Gut ich geb zu ich hab einfach auf AH aufgebaut ... sind "60ah" vorne und hinten ne 75ah Optima/Winner ganz getreu nach dem Motto viel hilft viel kam noch nen 3F dazu

Ne kleine lifepo4 würde mir dazu gefallen aber mir is das ganze zu heikel gerade weil ich nicht viel von der technik verstehe...
Voll bekommen müsste ich sie da ich 14,6-14,8V anliegen habe wenn alles aus ist im winter sogar 15V


das ist so nicht ganz richtig
auch die Bleihaltigen insbesondere agm und gel batterien wollen pflege es sei denn du baust deinen laderegler um
und hast nur agms im auto
(aber für das geld extra fallen mir viele sachen ein die mehr bringen)

ohne regelmäßiges Laden ist nach ein zwei jahren manchmal nach wenigen monaten nicht mehr viel los
mit den teuren optimas und co
was aber auch heisst, das bleimonster per externem lader ein paar mal im jahr mit einem geeigneten lader gepflegt werden muss
also abklemmen und ein paar stunden lader dran
(und wenn man versucht einen geeigneten lader zu bekommen stellt man fest soooo einfach ist das garnicht)

solange die entnommene Leistung nicht deutlich über der der lima liegt
würd ich behaupten dass der lifepo jeder und zwar JEDER bleilösung überlegen ist
schon allein durch das hörere Spannungsniveau und nichts anderes wollen wir ja beim puffern
die spannung soll nicht übermässig schwanken

selbst bei einem monsterbleiakku mit 200AH fällt die spannung erstmal auf die nennspannung der bleibatterie
dass er dann liefern kann klar
aber bei einer kombination aus bleiakku und einem lifepo kommt der bleiakku im grunde gar nicht zum zuge
dass haben ja auch unsere messungen gezeigt dass die hauptlast vom lifepo getragen wird

jetzt müssen die dinger nur noch ohne separate elektronic 2-3 Jahre halten und wunderbar

zudem scheinen die anhänger der bleifraktion scheinbar unendlich platz zu haben
selbst die kleine stinger ist in vielen autos nicht so ohne weiteres sauber einzubauen
und wenn man größere leistungen als 2 KW hat ist die auch noch zu viel zu klein

>angegeben mit 300A Burst und 7 KG
mein lifepo wiegt die hälfte (mit gehäuse, ohne sinds ca 2,5kg mit kupfer)
und liefert 720A im burst und 420 als dauerentladerate
durch das gehäuse ist er zwar nur etwas kleiner als die spv 20 aber ungleich handlicher

zudem besteht ja auch die möglichkeit die zellen räumlich anders zu verbauen
dann ist wohl die stromführung etwas aufweniger aber machbar
oder man teilt den akku und mehrere blocks auf die paralellgeschalten sind
da dürfte man jedes platzproblem hinkriegen und kann die zellen schön warten
ich denke da an kleine Autos cabrios etc die sich weigern ne 40AH unterzubringen weil da schon der sub ist
der natürlich der fraktion viel bass aus kleinem gehäuse angehört und daher gerne im kilowattbereich gefüttert werden will
 
Stergi schrieb:
kann sich ein Bastler auch gleich günstiger aufbauen :hammer: ist im Prinzip nicht anders wie ein normales Trennrelais von vorn an die Zusatzbatt

Was willst du mehr? Das kostet unter 17 €. Hat gleich nen Gehäuse und massive Klemmen... Rückmeldung (LED) und natürlich Garantie.

Wer soll das bitte günstiger basteln ohne das er seine Arbeitszeit zur Spaß an der Freude verschenkt... :hammer:
 
insofern hast du recht, aber einer dem löten Spaß macht rechnet nicht Arbeitszeit in Geld um :hammer: - und er weiß was drin steckt - aber stimmt schon, elegant ist der Wächter schon - kann man auch für nach vorn nehmen - -ich frag mich gerad, ob man es ohne Probleme überbrücken kann - mal ausprobieren :D
 
Hi,

ich kann nur empfehlen, die FePos einfach mal selber auszuprobieren.
Ihr werdet von der Leistungsfähigkeit angenehm überrascht sein.

Ich hab meine Zellen jetzt 4 Monate im Auto, parallel der Bleibatt angeschlossen und betreibe sie weiterhin ohne Elektronik. Und obwohl ich die Teile während meiner Tests aufs heftigste rangenommen habe und sie seit den Startversuchen mit FePo-only etwa 30% an Kapazität eingebüßt haben, funktionieren sie weiterhin prächtig. Wenn auch jetzt nur noch mit 11AH statt der ursprünglichen 16AH.

Auch Zelldrift ist in diesen 4 Monaten und vor allem während meiner Tests nicht aufgetreten, so dass weder die Notwendigkeit zum Balancing noch zum Pflegeladen auftrat. Die Unterschiede der Einzelzellenspannungen lagen immer im Bereich von ein paar wenigen hunderstel Volt. Also bisher total vernachlässigbar.

Aktuelle Werte heute: 3,32 / 3,32 / 3,32 / 3,32 Volt
Da brauchts (noch?) keinen Balancer!

Gruß Heinz
 
Heibeck schrieb:
...
Ich hab meine Zellen jetzt 4 Monate im Auto,

Hi,

Wenn auch jetzt nur noch mit 11AH statt der ursprünglichen 16AH.

garnicht schön. Also wohl kein Wunderakku.

Auch Zelldrift ist in diesen 4 Monaten und vor allem während meiner Tests nicht aufgetreten, so dass weder die Notwendigkeit zum Balancing noch zum Pflegeladen auftrat. Die Unterschiede der Einzelzellenspannungen lagen immer im Bereich von ein paar wenigen hunderstel Volt. Also bisher total vernachlässigbar.

Bitte mal ein paar Stunden an 14,4V lassen und dann messen.

Aktuelle Werte heute: 3,32 / 3,32 / 3,32 / 3,32 Volt
Da brauchts (noch?) keinen Balancer!

Normal, wenn nicht geladen wird.

Sicher das alle Zellen nur noch 11Ah haben?
Oder sind die vielleicht nur debalanced?

Grüße
 
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