Zusatzakku : LiFePo4- oder Bleisäure-Technologie? Vergleich

Kann ich ehrlich gesagt, nix zu sagen. Dazu is der Anwendungszweck zu unterschiedlich.

Meine Zellen hab ich samt dickem Ladegerät Anfang 2011 gekauft, ka März/April?.
Die sind dann, um sie schneller voll zu bekommen, mit 15 Amps bis 3,8 Volt geladen worden (mehr Ladeschlussspannung, länger höherer Strom, macht aber evntl nur 10% aus, ka). Man konnte einfach, und kaputte Akkus ist man leider gewohnt, grade LiPos sind nach 2 Jahren durch, egal ob benutzt oder nicht.
Ende letzten Jahres hab ich sie augemustert, dürften vielleicht 200, vielleicht auch nur 150 Zyklen gewesen sein, auf jeden Fall war die Spannungslage gefühlt gegenüber Neuzustand nurnoch ziehmlich arg bescheiden, aber übern Winter wollt ich keine Zellen hier zum vergammeln liegen haben, ergo noch bis zum Ende geflogen.
Aber meine Zellen, wie auch die vom Rest der Modell-/flieger/bauer (zumindest derjenigen, die sie so vollknallen), haben die erhöhte Spannung auch nur kurz, im Gegensatz zu nem Zusatzpack im Auto der halt bei "Nichtnutzung" trotzdem weiter die volle Spannung abbekommt.

Daher kann ich da wirklich *ahnungslos* nichtmal ne entfernte Abschätzung geben. Aber man muss halt auch im Kopf haben, dass der Motocell-Käufer im Gegensatz zum Modellfuzzi wohl nicht nur mit ner Lebenserwartung von vielleicht 2 oder 3 Jahren rechnet, und sich über mehr freut, auch wenn, grade im Einsatz als Zusatzbatterie wohl den wenigstens die nachlassende Leistung auffallen würde. Und dass vielleicht von Werk aus nicht so tolle Zellen zwar nicht direkt, aber schneller den Geist aufgeben.

Wie gesagt, mir gehts nicht wirklich ums Schlechtreden der LiFePo"Technologie", mir gehts halt einfach mal darum, dass hier gehyped wird, ohne auf Probleme und Risiken Bezug zu nehmen.
Ohne diesen Thread und "unsere" Einwände, wer hätte denn an die Limaspannung oder den Ladestrom gedacht? Wer würde denn darüber nachdenken, dass auch "dickere" 0,5 oder gar 1 Ampere Balancer bei 50+ Ampere Ladestrom vielleicht nicht so wirklich ausreichen?
 
Ja, auch die AGM wurden vor Jahren gehyped, jeder wollte sie haben und hat sie eingebaut. Und sie gingen teilweise kaputt nach kurzer Zeit, andere hielten jahrelang. Aber heute redet niemand mehr davon, wenn so ein 300€-Teil nach 1 oder 2 Jahren die Grätsche macht. Ist halt mittlerweile "normal" beim Car-Hifi, da spricht man nicht drüber. Schlechte Pflege oder einfach nur Pech wirds gewesen sein. Und ja, AGM und FePo verträgt sich nicht.

Ich stell mir grad den ersten Aufstand vor, wenn so ein FePo-Dingens nach 2 Jahren kaputt geht.

Aber auf Ladestrom und Limaspannung hinzuweisen ist schon nicht verkehrt. Wobei bisher niemand weiß, was von der Lima-Leistung wirklich bei den FePos ankommt. Gerade beim Strom wollen andere Systeme auch noch bedient werden.

Gruß Heinz
 
Ich frag mich nur... Wozu braucht ein Brax-Besitzer, JL HD-Series, oder jeder andere, der ein PWM-geregeltes Netzteil in der Endstufe hat, sowas? Is zwar alles ganz schön zu lesen, und echt toll, dass es so helle Köpfe hier gibt, die sich Gedanken drum machen... aber braucht eine heute erhältliche High_End-Stufe wirklich eine so komplex geregelte Spannungsversorgung?

greetz
 
Ich frag mich nur... Wozu braucht ein Brax-Besitzer, JL HD-Series, oder jeder andere, der ein PWM-geregeltes Netzteil in der Endstufe hat, sowas? Is zwar alles ganz schön zu lesen, und echt toll, dass es so helle Köpfe hier gibt, die sich Gedanken drum machen... aber braucht eine heute erhältliche High_End-Stufe wirklich eine so komplex geregelte Spannungsversorgung?

greetz

:thumbsup:

Da haste genau den springenden Punkt angetroffen ...
wobei es hier fast weniger um die Spannung ging sondern um die Reale Kapazität Pro KG
Wenn man die Stufe Intelligent wählt wird man keine Probleme bekommen ...
 
Hallo Heinz,

Geht alles auf die Lebensdauer.
Ich hab vorhin gelesen, dass der MeisterEit seine Akkus grundsätzlich mit 3,75V (also 15V Summe) läd. Und die haben schon ein paar Jahre harten Zyklenbetrieb hinter sich.

nicht vergessen, der Kamil fährt - von der Preisklasse her - ganz andere Zellen, mit ganz anderen Ansprüchen, Handling u. Toleranzen als die "low-cost" HEADWAYs.


Gruß
...Knoxville...
 
@mithras666 weil nicht jeder so tolle Endstufen fährt... habe zwei SPL Dynamic S2000. Da is nix mit geregeltem Netzteil bis 11 Volt... da kommen definitiv unter 14,4 Volt keine 2 kW RMS heraus, so wie die Leistungsangaben bei den Spannungspegeln schön gerechnet werden...
 
Da haste genau den springenden Punkt angetroffen ...

Hi,

da wir hier das Grass wachsen hören können.

Ist auch ganz sicher, dass Deine Brax bei 14V sicher anders spielt als bei 11V.

Geregeltes Netzteil hin oder her. Das ist keine Lösung für schlechte Stromversorgung.

Auf den Punkt gebracht:

Selbst bei der besten und stabilsten 12V Stromversorgung regelt die Brax nach, weil sich die Zwischenkreisspannung ändert.

Ändert sich nun auch noch die 12V, dann kommt die Brax wohl in eine Zwickmühle.

Für dB_Drag ist das Wurst, aber wir machen hier HiFi.

Grüße
 
Da haste genau den springenden Punkt angetroffen ...

Hi,

da wir hier das Grass wachsen hören können.

Ist auch ganz sicher, dass Deine Brax bei 14V sicher anders spielt als bei 11V.

Geregeltes Netzteil hin oder her. Das ist keine Lösung für schlechte Stromversorgung.

Auf den Punkt gebracht:

Selbst bei der besten und stabilsten 12V Stromversorgung regelt die Brax nach, weil sich die Zwischenkreisspannung ändert.

Ändert sich nun auch noch die 12V, dann kommt die Brax wohl in eine Zwickmühle.

Für dB_Drag ist das Wurst, aber wir machen hier HiFi.

Grüße


egal ob hifi oder db drag

ohne gute stromversorgung geht garnix

selbst das beste geregelte netzteil dreht sich im kreis

der bumms von der quelle kommt
endstufe will power
und das netzteil kann zwar aus weniger spannung mehr machen
aber dafür brauchts mehr strom
nur bricht bei schlechter versorgung beides weg ....
also gibts nur matsch aus den tönern ...

mein gedanke war und das haben die messungen ja auch bestätigt
dass die lifepos weniger stark einbrechen ergo auch das netzteil weniger zu tun hat
was sich ja mittlerweile auch bei den "verwendern" so gezeigt hat

wenn ich mir überlege dass die spannung vom leerlauf bei einem impuls an einer bleibatt durchaus kurz mal
auf ca 10v fallen kann wohl auch darunter denke ich dass die 2 v die die lifepo´s ca besser da stehen (bei richtiger dimensionierung)
schon ne ganze hausnummer sind

zudem vermute ich dass die lifepos bei längerer belastung auch ganz gut liefern
was ich bleibatts nicht so sagen kann wie jeder wohl schon mal gemerkt hat wenn mal länger am anlasser georgelt wird

ich denke jetzt gilt es nur noch einen weg zu finden die zellen auf lange zeit mit vertretbaren aufwand
"frisch zu halten"
konzeptionell bin ich der meinung dass die agm schlicht veraltet ist und durch eine neue technologie ersetzt werden wird
ausser dem etwas leichteren händlich in sachen laden und co spricht nichts für die agm (das mit dem preis wird sich auch regeln mit der zeit)
ok es gibt sie schon ewig

die elektroniker mögen mir meine saloppe art verzeihen und dürfen das ganze gerne mit formeln und co
wiederholen oder auch gerne mir einen möglichen denkfehler erklären
will ja nich doof sterben

so long
 
Kurze Zwischenfrage:
Mit wem hab ich mich beim Stefan Eismann über die LiFePo unterhalten?
Kann mich nicht mehr an den Namen erinnern?

Und ja, man braucht sowas, wenn man mit gewissen Handicaps von der Signalquelle zu kämpfen hat.

Die Frage für mich ist nur "Bastellösung" mit höherer Kapazität und Strom oder eben die Exact.
Ich brauche nur sowas.. Koste es (fast) was es wolle. ;)
 
Wie se alle wieder grantig werden... Bleibt mal locker Jungs, will euch euren Gral nich wegnehmen :D

Wenn ich den Test der X4 aus der Car&Hifi, die bei mir am Scheißhaus liegt, noch richtig im Kopf hab, hat der testende Redakteur damals durchaus versucht die Ausgangsleistung durch wildes reißen an der Spannungsversorgung zu beeinträchtigen, mit Negativem Ergebnis. Gut... dafür isses ne X4, ne? :D
Ich denke aber, dass andere PWM-Netzteile in der Lage sind ähnlich zu regeln.

@yoda: Wenn du von nem Impuls sprichst, bei dem die (Zusatz-)Batteriespannung kurz auf unter 10V fällt, stellen sich mir 3 Fragen... 1. Hörst du Musik oder Burps? und 2. wie kurz ist kurz? Was mich zu Frage 3 führt: Wenn kurz sehr kurz ist, sollte nicht -natürlich je nach Leistungshunger der Endstufen- eine entsprechende Anzahl von Kondensatoren das Problem des Spannungseinbruchs an der Plusklemme des Verstärkers genauso beseitigen?

Ich weiß, das is alles nix neues... aber funktioniert das deswegen schlechter? Und ist jetzt jeder, der nicht sofort in die Eisenphosphat-Zellen verknallt ist "nicht-Hifi"?

Eine technische Anmerkung noch dazu:
Ich hab jetzt nicht alle Details dieses Threads im Kopf, aber habt ihr da keine Bedenken, wenn ihr mit 15V und mehr Ladespannung auf eure Bordnetze losgeht?
 
Kurze Zwischenfrage:
Mit wem hab ich mich beim Stefan Eismann über die LiFePo unterhalten?
Kann mich nicht mehr an den Namen erinnern?

das war der Tom hier im forum "Knoxwille", der endwickler diese regelelektronik die du auf dem zellenblock gesehen hast

Mfg Kai
 
Immer wieder geil .... Gras wachsen hören ... ohhhh ja ....
@Yoda ... einfach nochmal das messen was real mit der Anlage anliegt .... würd mich doch mal sehr jucken zu sehen wieviel hundert Amper bei dir über die Anlage gehen

Allerdings wüsste ich gerne was eine schlechte Stromversorgung ausmacht ?
lassen wa die Diskussion ...
 
Ich kann hier eigentlich nur von Meiner Situation erneut berichten:
Anlage bestehend aus Eton 1600.2/800.4/560.2
Stromversorgung aus Stinger SPV35 und SPV20, dazu 1F Cap.
Gemessen habe ich mit meinem günstig-Multimeter an der Zusatzbat hinten bei Musik (Dubstep) mit gut Pegel.
Die Spannung viel auf knapp 10,3x V
Dementsprechend hat man es auch am Lichtflackern gesehen.
Geplant hatte ich eigentlich noch eine SPV20 hinten zu verbauen, bin dann aber hier auf diesen Thread aufmerksam geworden

Habe mir vor etwa 4 Monaten ein Lifepo-Pack bestehend aus Headwayzellen verbaut, dafür musste wegen dem Platz der 1F Cap rausfliegen.
Spannung bleibt Stabil über 12V
Ich weiß zwar nicht wie lange die Dinger halten werden, das "Experiment" ist bislang aber geglückt.
Zelldrift liegt immernoch bei etwa 0,01 V, wobei kleine Messfehler nicht auszuschließen sind.

LG
 
Hi Dennis,

Siehste es ist extrem Situation bedingt ... Ne SPV35 und ne SPV20 waren auch extrem knapp bemessen je nach Impedanz der Lautsprecher ...
Ich hab 2 Krüger und Matz verbaut .... (4kanal + Mono im "8/4/2" Ohm/Kanalpaar) betrieb... vorne ne 65ah Säure, hinten ne 75ah Optima, 3Farad Cap welches aktuell nicht angeschlossen ist und ne 100a Lima im Corsa b...

aber auf 1kw zug komme ich Trotz obwohl bis zu 1,5kw anliegenden sollten bei der Konstellation, is auch ganz einfach zu erklären warum,
1. Wegen dem Impedanzanstieg (meine Woofer laufen im Spielbetrieb unter 50hz mit mindestens 4ohm (Da 2x4ohm Paralell angeschlossen sind) darüber liegt die Reso dementsprechend wird der Impedanzanstieg sein (>25ohm) ... Bei den hier ach so belieben Woofern ist die Reso und damit der Impedanzanstieg Früher vorhanden daher liegt meist an dennen noch weniger Leistung an. (Beim TT/TMT/BB/MT/HT verhällt sich das nicht viel anders ... @Reso eine Spitze dann ein Tal und danach der wiederanstieg der Impedanz...

Korrigiert mich wenn ich das Falsch sehe !

2. Die Stufen wendeln wenig Energie in Wärme um.

Natürlich würde mir die Fepo einen weniger großen Spannungseinbruch bringen ...
allerdings mach ich mir überhaupt keine Gedanken darüber wenn ich bei Vollauslegung aller Lautsprecher einen Maximal gemessenen Einbruch von 13,6V (ohne Cap) habe.
Natürlich nicht mitm Oszilloskop gemessen sondern nur mitm Multimeter aber solange das nicht unter 12,5V während der Fahrt rutscht muss man sich (mMn) keine sorgen machen...

Allerdings finde ich vor allem die Kurzzeitig vorhandene Leistung der Fepo´s extrem interessant also selbst im Kurztest die volle Kapazität ziehen zu können.
Was für mich ne ne Runde von 8 A123 Zellen als Ersatz fürs Cap extrem interessant macht da das 3F-cap doch sehr dick ist und sich etwas mit meinem Vorhaben beißt den Doppelten Boden möglichst Flach zu machen....

das Problem sind und bleiben allerdings die 14,4V ..
 
allerdings mach ich mir überhaupt keine Gedanken darüber wenn ich bei Vollauslegung aller Lautsprecher einen Maximal gemessenen Einbruch von 13,6V (ohne Cap) habe.

Musst du auch wirklich nicht... aber das sieht nun mal bei anderen ganz anders aus... ;)
Ob du das Problem mit ner Blei oder LiFe löst sei ja dir überlassen...

Fakt ist allemal das es das Thema der schlechten Stromvorsorgung so alt wie das CarHiFi-Geschäft selbst ist...

Freu mich jedenfalls auf den kommenden Test von Knoxwille...
 
Wie se alle wieder grantig werden... Bleibt mal locker Jungs, will euch euren Gral nich wegnehmen :D

Wenn ich den Test der X4 aus der Car&Hifi, die bei mir am Scheißhaus liegt, noch richtig im Kopf hab, hat der testende Redakteur damals durchaus versucht die Ausgangsleistung durch wildes reißen an der Spannungsversorgung zu beeinträchtigen, mit Negativem Ergebnis. Gut... dafür isses ne X4, ne? :D
Ich denke aber, dass andere PWM-Netzteile in der Lage sind ähnlich zu regeln.




@yoda: Wenn du von nem Impuls sprichst, bei dem die (Zusatz-)Batteriespannung kurz auf unter 10V fällt, stellen sich mir 3 Fragen... 1. Hörst du Musik oder Burps? und 2. wie kurz ist kurz? Was mich zu Frage 3 führt: Wenn kurz sehr kurz ist, sollte nicht -natürlich je nach Leistungshunger der Endstufen- eine entsprechende Anzahl von Kondensatoren das Problem des Spannungseinbruchs an der Plusklemme des Verstärkers genauso beseitigen?

Ich weiß, das is alles nix neues... aber funktioniert das deswegen schlechter? Und ist jetzt jeder, der nicht sofort in die Eisenphosphat-Zellen verknallt ist "nicht-Hifi"?

Eine technische Anmerkung noch dazu:
Ich hab jetzt nicht alle Details dieses Threads im Kopf, aber habt ihr da keine Bedenken, wenn ihr mit 15V und mehr Ladespannung auf eure Bordnetze losgeht?

es geht hier nicht um verknallt oder nicht
die lifepo ist vom preis abgesehen und der eventuell nötigen nötigen elektronik
meiner meinung nach in allen relevanten punkten zum teil ungleich besser als die bleipendants

1. der ruhestrom ist schon mal höher so dass die pufferwirkung früher einsetzen kann
2. die stromabgabeleistung ist konstanter, die bleibatterie fällt ja bei starker belastung relativ schnell und stark ab
je weniger ladung drin ist desto stärker der verlust an strom bzw spannung
3. gewicht und größe beim gewicht dürften es ca 70-80% sein bei der Größe etwa 20-30% in relation
4. da die stromabgabe in relation zur kapazität wesentlich größer ist kann das pack zum puffern auch kleiner ausfallen

punkt 1 und zwei erfreut die netzteile der endstufen da sie weniger zu tun haben und das ist sicherlich dem klang zuträglich
punkt 3 und 4 erfreut das einbauerherz da ne spv 70 oder ähnliche boliden wohl schon so manches kopfzerbrechen bereitet haben
mein kleiner pack zb passt wohl in viele seitenverkleidungen und mit leichten abstrichen wäre ja auch ein verteilter einbau denkbar
und dann wirds auch smart-tauglich

die 15V tja das trifft halt nur diejenigen die autos fahren die eben solche limas drin haben
da bin ich zugegebenermassen nicht up to date wie da die verbreitung aussieht doch denke ich dass das eher ein
kleinerer anteil ist und
bei vielen sinds noch die 14,4 oder weniger und da passt es ja

keiner von uns behauptet dass es die plug and play lösung ist
wobei dass z.b. bei mir seit monaten funktioniert und bei einigen anderen scheinbar ja auch

bei leuten die bei den anderen komponenten bereit sind mehrere tausend € auszugeben
tja die können sich ja auch eine knoxsche ladeelktronik leisten und alles ist gut


ich habe immer schon das bedürfniss gehabt mit wenig einsatz ordendliche mucke im auto zu haben
und das hat nun schon seit über 20 jahren gut funktioniert ;-)

ps bei yello zb. gibt herrlich langezogene bassläufe
da ist auch ne riesenkondiphalanx schnell leer
und ne wirklich brauchbare kapazität an kondis kostet mehr als mein lifepopack
der 1 F hat beim einbau ausser dem gewissen nichts gebracht
sieh dazu auch die messungen die wir gemacht haben
bei denen sich rausstellte dass die kondis nur eine kleine wirkung haben und das waren glaub ich gut 5F oder mehr
sie haben eine wirkung doch diese liegt in einem bereich den die meisten im auto gar nicht raushören würden
messtechnisch auch nicht ganz so einfach nachzu messen hat ja nich jeder das passende equipment rumliegen

der pack hatte zur folge dass ein neueinpegeln des prozzis (bit ten)

was bei der mischung aus analogen und digitalen endstufen aufgrund des deutlich unterschiedlichen wirklungsgrades der
endstufen eine verschiebung zu folge hatte
die maximale lautstärke hat sich hörbar gesteigert

und das für ca 300€

sorry mehr argumente brauch ich nicht
oder sollte ich nicht n kimberkable verbauen und die lifepo weglassen?


anmerkung
die 10 V resultierten aus der toten spv20 welche sicherlich eher zu klein war
aber ne große wollte ich nicht einbauen aus platzgründen
nix burps
 
bei leuten die bei den anderen komponenten bereit sind mehrere tausend € auszugeben
tja die können sich ja auch eine knoxsche ladeelktronik leisten und alles ist gut

noch ist nicht klar ob es dieses sehr aufwendige regelboard irgendwann mal "zu kaufen" gibt !

es ist aber auf jedenfall eine bemerkenswerte leistung ( hier fehlt der hut ziehen smiley )

Mfg Kai
 
Ehrlich gesagt tippe ich mal darauf, dass es sowas "in Serie" vom "Hersteller" wohl eher nicht geben wird, eher doch irgendwann als Serienlösung vom Generator/von der Lima an, fest im KFZ verbaut, sobald die LiXX-Technoligie den Rest verdrängt hat und auch im KFZ serienreif wird.
Alle anderen Zwischenlösungen werden wohl grade aufgrund der zu überwachenden Ströme noch ne Weile teurer als die Akkus an sich bleiben (letzt mal den Preis von Mosfets in der Stromregion gesehn *schluck*), auch wenn ich mich da gerne eines Besseren belehren und vom Gegenteil überzeugen lasse ;-).

Grüße
Dominik
 
Zurück
Oben Unten