Zusatzakku : LiFePo4- oder Bleisäure-Technologie? Vergleich

Puh, ok, also nochmal 100,- für ein Ladegerät mit dem ich dann nur jeweils einen Pack zu 4 Zellen laden kann. Ich hab schon ein Ctek für herkömmlich Batterien, das wurde mir damals empfohlen. Evtl. schaff ich doch erstmal ne AGM an bis ich mich durch den Lifepo-Info-Dschungel gearbeitet hab.
 
@knoxwille, achso... dachte die Werte purtzeln aus deinem selfmade balancer der ja ne RS232 bekommen hatte... oder zumindest ne UART...

Ist der eigentlich bei dir erfolgreich in Betrieb? Fährst du damit schon durch die Gegend oder muss noch ne Feinabstimmung gemacht werden?

Grüße

Basti

 
Hallo Basti,

@knoxwille, achso... dachte die Werte purtzeln aus deinem selfmade balancer der ja ne RS232 bekommen hatte... oder zumindest ne UART...

Ist der eigentlich bei dir erfolgreich in Betrieb? Fährst du damit schon durch die Gegend oder muss noch ne Feinabstimmung gemacht werden?

mein selbstgebasteltes BMS ist softwaretechnisch im Jan. 2013 zum Leben erwacht und tut seinen Dienst seit Ende Feb. 2013 mit nur leicht veränderter Firmware. Derzeit testet der Olli aka #ammensleben das Gerät und ich habe so das dumpfe Gefühl, der gibt das nicht wieder her. ;) :)


Gruß
...Knoxville...
 
Pscht! :liebe:

Immer mal wieder nett im Kofferraum nach der kleinen blauen LED zu sehen.
 
Puh, ok, also nochmal 100,- für ein Ladegerät mit dem ich dann nur jeweils einen Pack zu 4 Zellen laden kann. Ich hab schon ein Ctek für herkömmlich Batterien, das wurde mir damals empfohlen. Evtl. schaff ich doch erstmal ne AGM an bis ich mich durch den Lifepo-Info-Dschungel gearbeitet hab.

wieso 100? das kost 50
und natürlich kannst du auch 8 zellen laden nur nicht gleichzeitig balancieren was hier eh kaum einer macht
das ctek kannst ja verkaufen
 
@knox

was is eigentlich mit der vollstreckung des todesurteils meiner zelle'?

jetz sind ja die anwendungsmessungen gelaufen
 
Puh, ok, also nochmal 100,- für ein Ladegerät mit dem ich dann nur ...

Man braucht kein spezielles Ladegerät für die Dinger, das macht im normalen Betrieb die Lima oder beim "ersten mal" das Ctek, wenn der FePo parallel der Bleibatt angeschlossen ist. Und Pflegeladungen benötigen sie auch nicht. Du solltest halt zu beginn die Einzelzellspannungen im Auge behalten.

Und auch hier gilt: Mann sollte ein wenig Zeit in Wissen um die eingesetzte Technik investieren. Das musst du schließlich auch bei Lautsprechern, Radios, Verstärkern, Prozzis und dem ganzen Geraffel namens Kabel samt Querschnitten und Absicherungen. Und auch eine Bleibatt will dem persönlichen Strombedarf entsprechend ausgewählt werden. Einfach so ne SPV20 rein, weils eben viele machen, ist einfach zu kurz gedacht.

Gruß Heinz
 
Ja, ich seh schon: ohne Wissen läuft wieder nix. Wenn nur der Beruf nicht die ganze Zeit rauben würde.:lolschild:
Reicht denn für das "im Auge behalten" der Einzelzellspannungen ein normales Multimeter und dann jede Woche mal nachschauen?
 
jepp
nur dran denken beim aufbau des packs entprechende kabel an die zellen zu machen damit du auch bequem dran kommst
und du wirst wohl sehr bald feststellen dass sich da recht wenig tut un sachen spannungsunterschiede
so isses zumindest bei den meisten die schon haben

is nach ner weile halb so wild
und wenn er mal drin ist und man nach ein paar messungen festgestellt hat dass es funzt is ruhe
 
Ja, ich seh schon: ohne Wissen läuft wieder nix.

Ja, so ist das nun mal, wie bei allem im Leben. Eigenes Wissen und eigene Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen ...
Du kennst doch sicher den Spruch: "Wer nichts weiss, muss alles Glauben."

Also schadet es sicher nicht, sich mit den "Eigenarten" der jeweils favorisierten Technik ein wenig auseinander zu setzen. Fehlt dazu die Zeit oder gar die Motivation, nimmste halt ne SPV 20 oder ähnliches. Die ist p&p und funktioniert immer. Weil, die wurde ja schon hundertfach eingesetzt und für gut befunden. Aber ob sie dann wirklich in deinem Sinne funktioniert, wird dir ohne spezifischem Wissen dann auch verschlossen bleiben.

Gruß Heinz
 
Kein fertiges Produkt ist ja in Ordnung. Aber ich bin von "Welche Stromquelle nutze ich" zu "welche Lifepos gibt es und was würde ein passendes Pack kosten" zu "brauch ich wirklich ein Ladegerät extra?" zu "brauche ich für das Ladegerät einen extra Adapter?" Also bin ich inzwischen bei der 4. Zusatzfrage und ich will nur Strom... Die DSP-Einstellung beschäftigt mich momentan noch genug und beim Thema Lifepo nimmt es grad gar kein Ende...
Dann warte mal ab, wieviel Zusatzfragen bei der DSP-Einstellung noch kommen ... würde mich nicht wundern, wenn ich da bereits im 3stelligen Bereich wäre :ugly:
 
Aber ob sie dann wirklich in deinem Sinne funktioniert, wird dir ohne spezifischem Wissen dann auch verschlossen bleiben
Wie ich das nachmessen kann, ist mir glaub ich klar. Ich bin auch durchaus willens mich reinzuarbeiten. Aber momentan hab ich (mal wieder) zu viele Baustellen. Wenn mein FS mal komplett verbaut ist und ich noch ein paar Stunden in die EInstellung vom DSP investiert hab, mach ich mal dran ein Akkupack zu bauen und dann nerv' ich hier weiter :beer:
 
ich will dir ja nichts madig machen
aber je nach dsp sind ein paar Stunden sehr optimistisch
wenn du wirklich das Potential aus dem dsp holen willst ist es sehr sinnvoll den von einem Fachmann einstellen zu lassen mit einmessen und so danach Wirste immer noch ein paar Stunden verbringen können das ganze auf deinen persönlichen Geschmack einzustellen
nicht zu vergessen das bei einem dsp eine Unachtsamkeit schnell ein paar kaputte hochtöner bedeuten kann
lifepo ist da echter Kleinkram in Relation zu den Faktoren die ein dsp anspricht
 
Wenn Grundkenntnisse in E-Technik da sind, ist der Einbau der Headwayzellen wirklich nichts kompliziertes oder Aufwändiges.
Das Einzige was man nach dem Einbau für die Sicherheit der Zellen und deiner Gesundheit tun sollte ist den Zelldrift in regelmäßigen Zeitabständen zu kontrollieren.
Je nach Einbausituation nimmt es wenige Minuten in Anspruch.

LG
 
Hallo,

@knox

was is eigentlich mit der vollstreckung des todesurteils meiner zelle'?

jetz sind ja die anwendungsmessungen gelaufen

Die Zelle friert gerade ein. Ein paar Messungen stehen noch aus bzw.warten darauf reproduziert zu werden.


Gruß
...Knoxville...
 
hmmm geil
der mann hat phantasie
erst einfrieren um dann mittels einer exothermischen reaktion fritieren :lolschild:
 
@yoda: Ich meinte auch nicht, dass ich dann fertig bin mit einstellen. Ich will nur mal ein hörbares Grundsetup haben. Messhardware & einmessen kommt dann danach. Kann man bei vernünftigem HighPass die HT schrotten?!
 
@yoda: Ich meinte auch nicht, dass ich dann fertig bin mit einstellen. Ich will nur mal ein hörbares Grundsetup haben. Messhardware & einmessen kommt dann danach. Kann man bei vernünftigem HighPass die HT schrotten?!

solange der highpass an is wohl nicht
aber bei nem dsp isses eben so dass man mit einem unbedachten klick den hochpass auch abschalten kann
und sekunden später wars das mit den ht´s
also beim einstellen immer mit voller konzentration
is ja nich so wie bei windows wo man dauernd gefragt wird ob man sich sicher ist
 
also beim einstellen immer mit voller konzentration
Das ist dann der Vorteil daran, nur wenig Zeit zu haben: die ist man dann voll konzentriert. Außerdem hör' ich nach 15 - 20 min einstellen eh keine Unterschiede mehr und muss aufhören. Aber btt:
Wenn ich jetzt als Fernziel zwei Stränge hab, lohnt es sich dann noch den Mehrpreis für die ...HP-Zellen zu zahlen? Sollte dann ja theoretisch Überkapazität in Sachen Maximalstrom sein.
Noch ne andere Frage zur Stromversorgung: ich hab mir jetzt mehrere Videos zum Thema Clipping angehört. Das hab ich keinesfalls. Aber ich hab ein unregelmäßig auftretendes Störgeräusch. Das hört sich an, wie ein kurzer harter Schlag auf nicht schwingendes Holz, ist schwer zu beschreiben. Ein kurzes, hartes "Klock" manchmal mit so nem Papier-Abreiß-Geräusch zusätzlich. Ich kann es auch nicht zuverlässig reproduzieren. Es kommt eher bei Gitarrenmusik (im Vergleich zu HipHop oder Dubstep) und ist bei niedrigen Lautstärken ebenfalls leiser und kommt tendenziell seltener. Ich kann aber zB in einer mp3 (=einzige Audioquelle) eine Stelle bei gleicher Lautstärke mehrfach hören und mal tritt es auf, mal nicht. Gleiches gilt für ein bestimmtes Lautstärke-Niveau: tendenziell bei hohen Lautstärken öfter aber keineswegs regelmäßig vorhanden.
=>Könnte das an einem Wackelkontakt oder kurzzeitig nicht ausreichender Stromversorgung liegen?
=> ich hab bisher (eigtl. um solche Fehler zu vermeiden) die Verstärker nur sehr wenig aufgedreht und dementsprechend die HU relativ hoch stehen. Könnte es da Probleme mit dem Vorverstärker geben, die das verursachen?
 
das mit dem mehrpreis ist relativ
soweit ich weiß ist das ja in relation zu den anderen zellen nicht viel
und überkapazität haben wir doch gerne:liebe:
ausserdem ist es für die zellen sicher zuträglich
sie nicht im grenzbereich zu betreiben

das andere problem ist schwer zu fassen
eine nicht ausreichende stromversorgung halte ich für unwahrscheinlich da es auch bei kleinen lautstärken auftritt
und nicht wirklich reproduzierbar ist
der beschreibung nach könnte es auch irgendein teil sein das lose ist und nur bei bestimmten situationen angeregt wird
ich hatte sowas ähnliches mal verursacht durch einen nicht festgezogenen kabelbinder der an die tür kam ...
die grundsätzliche einstellung was hu und amps eingeht ist da auch unwahrscheinlich da es eben nur bei ganz bestimmten
sachen auftritt, eine generelle übersteuerung würde sich immer bemerkbar machen
aber ohne das zu hören kann hier nur theoretisiert werden

viel erfolg beim suchen
 
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