Heibeck
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 09. Apr. 2008
- Beiträge
- 1.199
- Real Name
- Heinz
früher, wenn man kein Starthilfekabel gehabt hat, dann hat man einfach die Batterie vom anderen ausgebaut und in dass "Starthilfe" Auto eingebaut.
Wenn das "Starthilfe" Auto dann angesprungen ist, dann hat man einfach die Batterie wieder ausgebaut und die "leere" Batterie wieder in der "Starthilfe" Auto eingebaut.
Ja, so kenne ich das auch noch!
Danach würde ich sagen, die Spielereien von uns haben garkeine Auswirkung.
Das ist auch meine Einschätzung, aber aufgrund der doch deutlichen Zwischenrufe ("Autsch" und so ...) frag ich lieber mal nach.
Auch wenn es funktioniert, die Lebensdauer leidet darunter
Das sehe ich nicht so. Betrachte einfach die Akku-Abschaltung als absoluten Sonderfall. Ähnlich wie eine Panne auf der Bahn (Plattfuss, Motorstörung, defekte Benzinpumpe, ... ), die vielleich alle 3 bis 5 Jahre mit Pech mal passiert. Dann steh ich auch da und muss die Helfer rufen.
Was mich interessiert:
Können bei kurzzeitigem Betrieb ohne Starterbatt, also z.B. nach Abschaltung des Starterakkus bis zur nächsten Raststätte oder nur zum Ausrollen auf den Standstreifen bei laufendem Motor exorbitante Schäden entstehen, die einem Totalschaden nicht unähnlich sind, weil alle Steuergeräte ihren Geist ausgehaucht haben?
@ Tom
Dein Pic zeigt einen immensen Spannungsanstieg bei Abschaltung des Starterakkus. Aber ist das wirklich so? Eigentlich müsste man den Akku als Last1 und das Auto nebst Verbrauchern und Anlage mit all ihren Induktivitäten und Kapazitäten als Last2 bezeichnen. Steigt die Spannung wirklich so immens an, wenn z.B. 10A Ladestrom für die Batterie nicht mehr abgenommen werden aber weiterhin 20 oder 30A durch das Töff nebst Komponenten nachgefragt werden?
Bezüglich Spannungsspitzen mit niedrigem Energielevel (Transienten) aufgrund fehlender Pufferung/Glättung bin ich d'accord mit euch. Aber hier könnte man zur Kompensation einfache RC/RCL-Glieder oder VDRs einsetzen?
Gruß Heinz