Re: Kabelklang - Die Physik....
bin nicht sauer
aber ich beschäftige mich mit kabel seit ca. 30 jahren und versuche heraus zubekommen warum wieso und weshalb.
fakt ist das das menschliche ohr extrem unterschätzt wird. ein geschultes ohr kann auf ein herz! genau hören.
ich sehe dann ersatzschaltbilder von kabel die nur teilweise richtig sind. wo ist das schaltbild von einem monochristalinen leiter? wo das gesamte kabel aus einem einzigen kupferchristal besteht? (ein leiter)
es wird immer schwarz oder weis argumentiert. gibt es, gibt es nicht. wo bitte sind die endlosen grautöne?
ich weiss was ich höre, aber erkären kann ich es leider auch nicht. ich weis nur das kabel mit unterschiedlichen eigenschaften, auch unterschiedliche charakter haben können.
es wird immer erwartet das wenn ein kabel ausgetauscht wird, eine neue sonne aufgeht.
nonsens, quatsch. es sind winzigkeiten die sich ändern. im bassbereich schwingt das fell etwas länger und sauberer aus oder das becken klingt nicht mehr so bissig.
der ansatz bei einer klarinette im moment des anblasens, das eine kabel kann dies, das andere halt das.
und den viel beschrieenen blindtest kann man aus meiner sicht in die tonne kloppen.
der erfogsdruck ist schlichtweg zu hoch, keiner will sich eine blöße geben.
wenn ich musik bei schwache beleuchtung mit einem guten traminer im glas höre , bin ich vollkommen endspannt und habe einen normalen blutdruck.
und nun "will ich beweissen das ich es höre. ich bin verkrampft und das blut rauscht in meinen ohren. nur keine blöße geben.
zu hause an meiner anlage habe ich alle zeit der welt um das oder die kabel zu hören. immer an meiner vertrauten kette, gegen mein vertrautes kabel.
aber zuviel des guten.es wird kein grau geben,
den was nicht ist, darf nicht sein.
auf das die welt eckig werde.