G
Guest
Guest
Re: Kabelklang - Die Physik....
Och Mädels, das hat doch so schön angefangen
Bitte nicht wieder unnötig streiten
Och Mädels, das hat doch so schön angefangen
Bitte nicht wieder unnötig streiten
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Robi schrieb:ich bin der Meinung das Kabel welche eine Glühbirne zum leuchten zu bringen auch daran beurteilt werden sollen,Kabel dagegen welche zum Zweck des Musikhörens welches mit den Ohren wahrgenommen wird gedacht sind sollte eben auch mit diesem Instrument beurteilt werden..dem Ohr nähmlich.
Gruss Robi
Frosch schrieb:Wie muss also der Höhrraum ausgelegt sein, ganz egal ob im Auto oder zu Hause, dass unterschiede durch Kabel grösseren Einfluss auf den Klang haben als das Beseitigen anderer Störfaktoren oder gar ein Wechsel der Komponenten.
Soundtrailer schrieb:@ michael, ein kleines schmankerl zum nachdenken.
1997 oder 98 ich weis es nicht mehr so genau machten sich drei leute daran eine kabelbesprechung über DLS-Lautsprecherkabel zu machen.
es waren der inhaber von Apollo-Records, (Konzertpianist und Klavierlehrer/stimmer.
sein Flügel von steinweg kostet nur 130.000 € er kennt sein instrument mit allen eigentschaften.
Björn Langley inh. von Audio Agille. eine kleinen aber sehr feinen high end-schmiede.
ach ja, und mein sein.
grundbedingung von uns dreien war, das jeder sein urteil über das kabel niederschrieb und es kommentarlos an den nächsten übergibt, ohne ein wort zu verlieren. erst wenn wir drei mit dem kabel fertig wahren, wollten wir das ergebniss (was jeder nieder geschrieben hat) besprechen.
jeder hörte an seiner kette zuhause mit seinen test- cds und alleine.
jeder hatte 14 Tage zeit dazu.
was wir nicht wissen konnten und wussten war das zeitgleich eine fachzeitung einen großen kabeltest machte.auch über das kabel was wir drei zum testen hatten.
als wir drei uns danach trafen um die ergebnisse zu besprechen, stellten wir fest das unsere beurteilung zu 95% deckungsgleich war!
ich teilte unsere meinung damals T. Hoffmann mit.
2 tage später erschien die zeitung. ich weiss nicht mehr welche es war, hohme hifi, car hifi oder auto hifi. es ist zu lange her.
das seltsame war das dass ergebniss der klangbesprechung über "unser kabel, wiederum zu 95% deckungsgleich war.
Ob Kabel unterschiedlich klingen sagt uns das Ohr und nicht die Physik - die Physik liefert nur die Modelle, und mit den Erkenntnissen der Psychoakustik lässt sich dann abschätzen, ob das in den Bereich des hörbaren kommtSoundtrailer schrieb:kurzum, ob kabel nun unterschiedlich klingen dürfen lt. physik oder nicht,
Stimmt - jedoch sind die Unterschiede üblicherweise zu klein, um auch nur anhähernd hörbar zu werden.Soundtrailer schrieb:sage ich aus meiner erfahrung heraus das kabel unterschiedliche eigenschaften aufweisen und somit auch das ein oder andere verhalten haben. das ist fakt.
Bisher hat noch keiner einen Kabelklangblindtest bestanden - somit gibt es niemanden, der das hören kann. (hören im Sinne der reinen Schallwahrnehmung durch das Ohr)Soundtrailer schrieb:was nun dazu führt das es unter uns menschen halt einige viele gibt, die diese eigentschaften hören können, endzieht sich meiner kenntniss und ich will es auch nicht wissen. ich höre es ja.
Ein unlogischer schluss - wenn man Kabelklang nachweist und die man die Ursache nicht mit den Modellen der Physik erklären kann, dann haben wir etwas das IST und die Physiker dürfen nach der Ursache suchen - aber auf den Nachweis von "Kabelklang" warten wir ja schon seit fast 40 Jahren.....Soundtrailer schrieb:na ja, zumindestes schält sich doch eine frage heraus.
gehen wir davon aus das es kabelklang gibt, und die physik darauf keine messbare antwort hat.
somit haben wir:
was nicht ist, das kann nicht sein!
Vorab die Frage: Handelt es sich hierbei um "echte" Physiker mit Diplom, oder nur um Leute, die sich als Physiker bezeichnen?Soundtrailer schrieb:damit stößt mann aber hochinteligenten menschen (ich kenne auch "voodo physiker,), die den unterschied wahr nehmen, gehörig vor den kopf und sagt ihr seid dumm das ihr auf so etwas hereinfallt.
Echte Physiker fangen immer dann an zu suchen, wenn es einen Grund dafür gibt...Soundtrailer schrieb:anderst herum beisst sich die kuh in den schwanz, wenn die physiker an den falschen stellen suchen? da sich das geschehen, auf einer völlig anderen ebene abspielt.
Das Erde kugelförmig/flach-Argument wird mit erstaunlicher zuverlässigkeit von den Kabelklanghörern in eine Diskussion eingebracht - nur sägen sie damit am eigenen Ast, ohne es zu merken....Soundtrailer schrieb:was ist dann?
bis vor kurzem glaubte man noch die erde sei rund! was sie nun wahrlich nicht ist.
DerFlo schrieb:Hm, hätte da noch eine Frage:
Nehmen wir mal kurz einen anderen Fall an: Ein Sommelier wird sicherlich andere Geschmäcker wahrnehmen, als ein "ungeübter" Weintrinker, er wird die Nuancen herausschmecken, die dem "ungeübten" gleich vorkommen, sind wir uns da einig?
Wenn ja:
Es existieren Unterschiede in den Kabeln, ja? Diese sind messbar aber außerhalb des hörbaren Bereichs. Liege ich soweit richtig?
Wenn der Hörer nun ein äußerst geschultes Gehör hat, könnte es dann sein, dass ER diese Unterschiede wahrnehmen kann?
deadeye5589 schrieb:Spannender ist ehr die Frage nach den Übergangswiderständen an den Chinchbuchsen. Dieser hat einen größeren Einfluss auf das Signal, als die ganzen anderen Voodoo Schlagwörter wie 99,9% reines Kupfer usw. Hier währe es ansich das Beste, die Kabel direkt auf die Platine der Endstufe und Weiche zu löten. Alles was an Buchsen dazwischen kommt kann den Klang verändern. Von daher würde ich ehr sagen, daß die billigen Chinchstecker der Mediamarkt Kabel den kleinen aber feinen Unterschied machen.
Soundtrailer schrieb:versuchen wir das pferd von hinten aufzuzäumen.
haben denn unsere mess und physik-fuzzies schon einmal das verhalten von kabeln im grundton/ bass-bereich gemessen?
so ab 200 hz abwärts.
ich behaupte einmal frech wenn tieftonanteile fehlen oder nicht vorhanden sind, mangelt es auch an informationen über zb. räumlichkeit und auflößung bis bin zu "hohen tönen.
was wiederum hörbar währe und ist.
Geraeusch schrieb:Wenn der kabelrelevante Bereich über der für normale Menschen hörbaren 20khz Grenze ist, erinnert mich das daran das es schon Tests gab wo Musik abgespielt wurde und zum vergleich der Bereich über 20khz ausgefiltert wurde, auch wenn es nicht direkt hörbar ist, haben die Menschen es im Unterbewustsein als ANDERS empfunden, ich denke das sich auch sehr viel über das Unterbewusstsein abspielt.
Vielleicht ist das unser "Kabelklang"
Das Erde kugelförmig/flach-Argument wird mit erstaunlicher zuverlässigkeit von den Kabelklanghörern in eine Diskussion eingebracht - nur sägen sie damit am eigenen Ast, ohne es zu merken....Soundtrailer schrieb:was ist dann?
bis vor kurzem glaubte man noch die erde sei rund! was sie nun wahrlich nicht ist.
Die Perspektive, die der Mensch üblicherweise von der Erde hat, lässt ihn glauben, dass die Erde flach ist - ganz ähnlich wie man glaubt Kabelklang zu hören. Nur durch logisches Denken hat man herausgefunden, dass man eine täuschung unterliegt...
zany schrieb:Skinefekt:
Ich habe selber Erfahrungen gemacht,dass bei versilberten Kabeln durch diesen Effekt der Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben wird.
Hinzukommt noch eine weitere Frage:
ICh finde es recht informativ das hier die einzellnen Physikalischen eigenschaften von Kabel geredet wird. Doch ist es nicht so, dass in Lautsprecher Kabel nicht EIN Kabel ist, sonder MEHRERE!
Können sich diese Kabel nicht gegeneinstig beeinfluss?
Geht man davon aus, das wirklich im Ls-Kabel Signale überlagert werden, überlagern diese sich in jeder EINZELLNEN Litze!
Diese liegen nun eng zusammen.
Worauf ich hinaus möchte ist, dass dadurch das wir viele viele Litzen haben eventuell doch Akustische veränderungen hören lassen, und selbst wenn es erst nach Minuten, Stunden Tage auffällt!
zany schrieb:Rein Physikalisch zb ist es NICHT möglich mehr als 100% zu sehen.
Da ich aber als Kind vor meiner Augen schwäche an Adleraugen ran gekommen bin (R 115% L120%) und mein Vater ebenfalls kann man dies durchaus Genetisch begründen.
zany schrieb:Ich gehöre zu den Menschen die wissen das nicht ALLES physikalisch erklärt werden KANN und DARF.