Die Physik....

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Re: Kabelklang - Die Physik....

so die sache mit dem pferd und so ... :hammer:

was ist denn musik bezogen auf die weiterleitung im kabel ?


physiker sagen : elektronenbewegung / energieübertragung / elektrische größe
....grob gesagt eine sich im niederfrequenzbereich ändernde spannung ...
sie ist messtechnisch erfassbar ( bewiesen !! )


jetz möchte ich im vergleich dazu informationen sammeln was die kabelklangleute darüber denken
erstmal nur allein DAS .. nichts anderes ...


dann machen wir das mal häppchenweise


@ audioTom
sicherlich ist das die schuld beider seiten ... sehe ich sogar ein
aber allein das was auf der seite 9 steht ist teils echt an den haaren herbeigezogen ...
dinge wie himmel , gott und unbekannte größen sollten hier nicht eingebracht werden ...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Ich find es Klasse wie wenig Anstand ihr habt!
Ihr wisst ALLE genau wozu dieser Thread da war.
Und ihr ALLE habt in mal wieder voll ins Offtopic gezogen!

Ihr dürft euch ALLE auf die Schulter klopfen!

Dieser Thread sollte zur Beruhigung dienen und der Physikfraktion einen Platz geben um auf "Widersprüche" in Kabelklangthreads zu antworten.
Hier sollte NICHT disktuiert sondern nur auf Fragen / Infos aus anderen Threads geantwortet werden.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

MillenChi schrieb:
Hier darf und soll diskutiert werden, damit die Erfahrungsthread sauber bleiben.

Hier können die Wissenschaftler über die derzeitigen bekannten physikalischen Gegenbenheiten berichten und diese Darstellen.

Der Einleitungspost. (Edit: Den ich so interpretiert hatte, dass hier eben auf die Kabelkang-Fragen geantwortet werden darf und soll)

Ich fand die bisherige Art der Diskussion eigentlich sehr angenehm, dass die Kabelklanghörer Fragen und Anregungen geben, und diese dann von der "Physik-Fraktion" anschaulich gemacht werden, die Größenordnungen aufgezeigt werden, mit Zahlenwerten belegt werden usw... Die ersten paar Seiten lang hat das irgendwie auch sehr gut geklappt, finde ich.

Gruß Tobi
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

@Phrenetic

seh ich eigentlich auch so. Bis zu nem gewissen Punkt war das hier wunderbar so.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

MillenChi schrieb:
Ich find es Klasse wie wenig Anstand ihr habt!
Ihr wisst ALLE genau wozu dieser Thread da war.
Und ihr ALLE habt in mal wieder voll ins Offtopic gezogen!

Ihr dürft euch ALLE auf die Schulter klopfen!

Dieser Thread sollte zur Beruhigung dienen und der Physikfraktion einen Platz geben um auf "Widersprüche" in Kabelklangthreads zu antworten.
Hier sollte NICHT disktuiert sondern nur auf Fragen / Infos aus anderen Threads geantwortet werden.

Mal ehrlich.
Wer hat wirklich gedacht, dass in einem Glaubenskrieg eine der beiden Seiten "fair" bleibt?
Glaubenskriege sind nunmal keine Kriege der Vernunft.
Die Tatsache, dass man jemand anderen nicht mit Worten von seinem eigenen Weltbild überzeugen kann, obwohl man zu 100% sicher ist, dass der andere irrt, führt immer zu Frust...und dann zu Wut und Aggression.

Genau diese Momente sind es dann im wahren Leben, wo schwache Charaktere zu Gewalt greifen.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Ich fand/finde es bisher eigentlich recht interessant hier, wie die Kabelklanghöreroderauchnicht ihr ephysikalischen Fragen/Argumente bringen und diese dann entkräftet werden. Bis zu dem Punkt mit den Gottvergleichen war auch alles schön nachvollziehbar für mich :thumbsup:

Muss auch mal ein Lob für die Argumentationsweise aussprechen, bisher keine/wenige "freche" Worte, also im Vergleich zu anderen Threads mal direkt gesittet.

Die Gottvergleiche driften dann doch ein wenig zu sehr ab. Den Kabelklang mit Gott zu beweisen geht meiner Meinung nach schon rein logisch nicht. Man kann nicht die Existenz von etwas mit etwas anderem beweisen, dessen Existenz ebenfalls nicht bewiesen ist... Ebenso die ganzen Religionsvergleiche, bin der Meinung zwischen Kabelklanghörer und Gläubigem iSd Religionen besteht doch ein himmelweiter ( ;) ) Unterschied.

Werde dennoch meine eigenen Hörerfahrungen machen wollen ;)

Ich hoffe auf weitere interessante Posts.

@ David

Ich hatte diesen Thread auch eher so verstanden, dass hier (auch) die physikalischen Grundlagen dargestellt werden. Und natürlich ist da eine Diskussion vonnöten, wenn beide Seiten ihre Argumente darlegen. Die schon angesprochenen Gottes- bzw. Religionsvergleiche halte ich jedoch für übertrieben, hier muss sich die Kabelklangfraktion (bzw. einige wenige) jedoch den Schuh anziehen ;)

In diesem Sinne :beer:

Grüße

Flo
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Gottvergleiche hin oder her... Damit soll wohl weniger der Beweis für oder gegen Kabelklang erbracht werden, als mehr die Art und Einstellung, wie einige an die Sache herangehen. Ich hab das eher ins lächerliche ziehen wollen ;)

Ich pesönlich versuche nicht, Argumente zu bringen, sondern Aussagen begründet zu haben. Ganz davon abgesehen, was ich persönlich wahrnehme. Natürlich ist, wie DerFlo schon sagt, eine Diskussion erforderlich.

Übrigens finde ich es schön, das es auf Seite 9 (oder hab ich das irgendwo überlesen??) endlich mal jemand geschafft hat, mal Zahlen zu nennen für z.B. für Wahrnehmungsschwellen. Bis dahin habe ich immer nur lesen können, dies oder das ist so und so weit untehalb der Högrenze, ohne jedoch einen Bezug in Form von Zahlen zu haben. An dieser Stelle mal danke an Tylon und saddevil, die endlich mal brauchbare Zahlen gebracht haben.

Grüße
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Aber weiß man das denn nicht automatisch, wenn man sich eingehender mit der Materie befasst, wo die Wahrnehmungsschwelle liegt? Das ist doch kein Geheimnis mehr. Darüber hab ich mich neulich wieder mit einem Freund unterhalten, der mal überhaupt nichts mit Carhifi am Hut hat und immerhin hat ER mich angesprochen.

Ich erinnere mich daran, dass mal eine Zeitschrift Kabel getestet hat. Kabel wurden wie schon erwähnt als "spitz" beschrieben. Kabelunterschiede waren DEUTLICH messbar. Beispielsweise die Eigeninduktion.

Ich lasse Euch jetzt mal an meinen momentanen Gedanken teilhaben.
"Wenn ein Kabel eine Eigeninduktion hat, dann funktioniert es wie eine Spule. Eine Spule erzeugt einen 6db Tiefpassfilter. Wenn das Kabel 0,5mH hätte, dürfte man das mehr als deutlich hören."

Wie viel mH jetzt ein getestetes Kabel hatte, kann ich leider nicht mehr sagen...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Gott hat mit der Sache nun wirklich nichts zu tun, denn nur Chuck Norris liegt bei einem Kabelblindtest jedesmal richtig!!!

So und jetzt mal genug damit und btt.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

grille schrieb:
"Wenn ein Kabel eine Eigeninduktion hat, dann funktioniert es wie eine Spule. Eine Spule erzeugt einen 6db Tiefpassfilter. Wenn das Kabel 0,5mH hätte, dürfte man das mehr als deutlich hören."

Kurze Frage: Wie kommst du auf einen so irrwitzig hohen wert für die Kabelinduktivität?
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Na ja, vielleicht wickelt er seine Kabel ja zu einer Spule zusammen. In der Praxis sind wohl es so um die 500pF/m. Hängt halt damit zusammen, wie nahe die beiden Leiter des Lautsprecherkabels aneinander sind. Je näher desto besser, von daher sollten alle Vodookabel eigentlich Koaxialkabel sein.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

wenn man ein LS-Kabel aufrollt, dann passiert in dem Zusammenhang garnichts...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Doch, du baust eine Luftspule. Ein sehr schwache zwar, aber es ist eine Spule.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Hin- und rückleiter werden in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossen - die Felder kompensieren sich.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Ah guter Einwand. Ich glaube aber dennoch nicht, daß sie sich völlig aufheben. Könnte man die Tage im Labor eigentlich mal testen.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

sie heben sich natürlich nicht zu 100% auf, da die abstände variieren usw. aber der verbleibende anteil ist geringer als die kabelinduktivität.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Hallo,

wurde hier schon besprochen, dass Kabel unterschiedlich störanfällig sind und sich daher (gerade im Auto) vielleicht auch klangliche Unterschiede ergeben können?

Gruß aus Köln, Wolfram.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Bei einem Cinchkabel lass ich mit mir reden beüglich der Störanfälligkeit, da wir hier im Kleinsignalbereich arbeiten. Deshalb verwendet man auch Koaxialkabel als Cinchleitung.
Bei einem Lautsprecherkabel liegen die Spannungen allerdings im Bereich von bis zu 40V, sodass sich eine Störspannung deutlich kleiner als 1V nicht hörbar auswirkt.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

zany schrieb:
Skinefekt:
Ich habe selber Erfahrungen gemacht,dass bei versilberten Kabeln durch diesen Effekt der Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben wird.
Skineftekt: Er beschreibt lediglich die Stromverdränung in abhängigkeit der Frequenz - Das gleichwertige Modell sagt jeweils: Ab Frequenz x ist noch y% der Leiterfläche übrig (genaugenommen beschreibt der Skineffekt die Eindringtiefe). Die Auswirkungen sind bei LS-Leitungen bei weitem größer, als bei NF-Leitungen. Jedoch reicht der Skin-Effekt an einer typischen LS-Impedanz (4 Ohm) nicht aus, um auch nur annhähernd an die 0,5 dB Laustärkeunterschied heranzukommen die ein Musiker/trainierter hörer auflösen kann. (Manche Radios lassen eine dB-Skalierung zu - wie das Clarion HD-X2/DRZ-9255 bis zu 0,5 dB - die 1dB schaffe ich noch, 0,5 dB nicht mehr! - bitte selbst nachvollziehen)

Der Skin-Effekt ist eine Ohmsche (d.h. ohne "eigene" Phasenverschiebung) Dämpfung in Abhängigkeit der Frequenz - wie bereits erwähnt << 0,5dB im Audiobereich, bei Lautsprecherkabeln und herkömlichen Lautsprechern (4 Ohm - würde man die LS-Impedanz sehr viel kleiner machen, würde man jedoch "probleme" bekommen!)

Der Skin-Effekt ist unabhängig vom Leitermaterial - der Unterschied Silber zu Kuper beträgt nur ca. 10% und lässt sich genausogut durch einen angepassten Leiterquerschnitt ausgleichen.


zany schrieb:
Hinzukommt noch eine weitere Frage:

ICh finde es recht informativ das hier die einzellnen Physikalischen eigenschaften von Kabel geredet wird. Doch ist es nicht so, dass in Lautsprecher Kabel nicht EIN Kabel ist, sonder MEHRERE!
Sie sind nicht voneinander isoliert - deshalb verhalten sie sich wie eine einzelne Ader!

zany schrieb:
Können sich diese Kabel nicht gegeneinstig beeinfluss?

Geht man davon aus, das wirklich im Ls-Kabel Signale überlagert werden, überlagern diese sich in jeder EINZELLNEN Litze!
Diese liegen nun eng zusammen.
Wie bereits gesagt - sie sind nicht voneinander isoliert. Selbst wenn sie es wären - durch sie würde dasselbe Signal fließen => die beeinflussung wäre nicht "destruktiv".

zany schrieb:
Worauf ich hinaus möchte ist, dass dadurch das wir viele viele Litzen haben eventuell doch Akustische veränderungen hören lassen, und selbst wenn es erst nach Minuten, Stunden Tage auffällt!
Für den Fall der isolierten Leitungen (den wir hier nicht haben): Hier gilt das Superpositionsprinzip und wir haben 200000000m/s Ausbreitungsgeschwindigkeit im Kabel vs. 340m/s in der Luft => alles was sich in der Luft abspielt (auch die bewegung des Kopfes um weniger µm) ist dominanter.....

zany schrieb:
Das durch das Material ebenfalls veränderungen auftretten können!
Ich weiß zb das ich(!!!) den unterschied hören/hörte zwischen ein Silber und ein Kupferkabel.
Das Silberkabel klang extrem hoch und spitzer als das Kupferkabel.
Werde dieses moment NIE vergessen, da ich mir einfach nur dachte:
"Waht the fuck?"
Auch das konnte in einem Blindtest noch keiner auseinanderhalten - Jedoch wirkt Silber von der Farbe her eher scharf/kalt/spitz/ und das Cu weich/warm ect. - der Vorgang lässt sich bereits durch die Farbwahrnehmung erklären...

zany schrieb:
Ein Bekannter von mir, der zu denen gehört die Gold-CD Gold Schalltplatten etc. besitzt, hat versucht es Physikalisch durch das Material zu begründen. Das Silber sich "feiner" verhält als Kupfer.
Das kann man nur als zurechgereimtes Märchen abstempeln - mal sehen, ob sich Mirko (Physikstudent, fast fertig) dazu äusert - vermutlich rollen sich ihm dabei die Fußnägel auf - mir als vollblutelektroniker ist davon nichts bekannt....

zany schrieb:
Deshalb frage ich mich zb:
Kann es nicht sein das bestimmte Hersteller ihre Kabel nicht aus REINEN Kupfer machen, sondern minimal andere Materialien?
Was wäre wenn man ein Silber+Kupfer Kabel nimmt? Also 50% Silberlitzen 50% Kupferlitzen?
Was soll das bringen?

zany schrieb:
Deshalb sollten wir es nicht NUR Physikalisch erklären, sondern Physikalisch-Biologisch bzw. Menschlich!
Hat man doch - man kann es vollkommen Psycholigisch erklären!

zany schrieb:
Kann es sein das Menschen von Natur aus bestimmte unterschiede jenseits der Messlate hören können?
Es gibt meines wissen nach auch eine Krankheit die Menschen "feiner", "lauter" hören lässt.
Es hat immernoch keiner im Blintest geschafft die Kabel auseinander zu halten - obwohl sie glaubten sie können es....

Wäre(!!!!!!) dies nun FAKT, kann es durchaus welche geben die "Kabelklang" hören könnten(!!!!!! Konjunktiv 2 !!!!!!!).

zany schrieb:
Dieser "glaube" kann so manifestiert sein in unserem subjektiven denken im kleinhirn das wir es gar nicht merken!
Der Glauber spielt sich nicht im Kleinhirn ab....

zany schrieb:
Dies kann man auch durch ein Beispiel untermauern:

Glaubt man, dass man selber keinen Handstand schafft, so schafft man ihn nicht. Weil das Gehirn indirekt den Körper dran hindert.
Glaubt man jedoch dran nach übung etc. ( natürlich spielt eine gewisse Köroerliche Fitness dazu) dann klappt es wie von selbst.
Man nennt das "Selbsterfüllende Profezeihung"... ;)

zany schrieb:
Dementsprechend kann ( ich missbrauche jetzt mal den Soundscape :taetschel: ), Soundscape NIE an Kabelklang "glauben", weil sein Kleinhirn in indirekt beeinflusst, bzw stark Subjektiv denkt![/i]
Wie gesagt - Glaube spielt sich im Großhirn ab - und ich kann deshalb nicht an Kabelklang glauben, weil ich gelernt habe die Sache objektiv zu sehen (Kabelklang habe ich auch schon "gehört" - schreibe ihn deshalb allerding nicht dem hören zu, sondern der psycholigischen Komponente)
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

MacMorty schrieb:
wie sieht die rechnung aus, wenn man 2 Kabel verwendet, da sich bislang alles doch nur auf ein kabel beschränkt, was keinerlei störeinflüsse bekommt
können die sich rechnerisch irgendwie gegenweitig beeinflussen ?
zB magnetfelder ... ach was weis ich ... ?
Mit Sicherheit können sich die Felder gegenseitg beeinflussen - das sollte aber eher theoretischer Natur sein...

=> Simpler Praxistest für NF-Kabel: Kanal links (oder rechts - je nach belieben) anschließen. Nur den anderen Kanal an den LS und den Verstärker aufdrehen, "Test-CD" einlegen: Das was man jetzt hört (wenn überhaupt), ist das vorhandene Kanalübersprechen der Endstufe. Jetzt kann man noch den anderen Kanal anschließen - jedoch nicht mit der Quelle verbinden aber mit der Ausgangsimpedanz abschließen!. Wenn es jetzt Lauter wird, dann hat man ein nennenswertes Übersprechen!

Anmerkung: Die Kanaltrennung einer Endstufe sollte um 70-80 dB liegen - Plattenspieler haben am Tonabnehmer üblicherweise <30dB und es ist weder dem Musikgenuss, noch dem hören des "Kabelklanges" abträglich. (Es könnte sogar sein, dass die schlechte Kanaltrennung für den von manchen Leuten subjektiv besser empfundenen Klang des Plattenspielers verantwortlich ist!)

MacMorty schrieb:
warum werden bei kabeln die stege dazwischen unterschiedlich breit gemacht, bei anderen bestimmte flechttechniken angewendet, bei manchen verschiedene materialien als isolierung genommen oder kupferkabel beschichtet ?
Das Marketing hat was zum zeigen, dazu ein paar prinzipiell richtige Argumente (bei denen aber verschwiegen wird, dass es für Audio keine hörbare Relevanz hat) und 99% der Kunden sind von der Wirkung überzeugt - Die Maßnahme ist vollkommen gerechtfertigt!
 
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