Aman
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- 24. Dez. 2006
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Re: Kabelklang - Die Physik....
Servus,
warum nicht! Flexibel bleiben heißt das Zauberwort... In der Psychoakkustik wenn ichs richtig verstanden habe, wird mit Modellen gearbeitet. Modelle vereinfachen & dienen nur der Veranschaulichung um etwas Nachvollziehbarer zu gestalten, mittels Modellen (vereinfachten Darstellungen) zu erklären ist immer schon so ne Sache gewesen.
In der Physik: ich weiß nicht was hier noch Theorien sind und wo mit Beweisen argumentiert wird...
Letztendes sollte man immer flexibel bleiben, denn viell. kann man in 10Jahren in der Tat anders messen als bisher und kommt zu anderen Ergebnissen (wäre nicht das erste mal)...
Aber da es bisher keinen Gegenbeweis gibt, ist die These, dass es keinen Kabelklang gibt doch irgendwie schlüssig dargestellt...
Eine Frage bleibt für mich aber auch offen: es wird hier ja von Seiten der "physiker" geschrieben, dass es nur negative Blindtests gab und das bisher niemand Kabelklang im Blindtest nachweisen konnte. Somit wird immer gefragt, dass man einen positiven anführen solle....
( Ich geb euch auch Recht, die Art und Weise wie Soundtrailer das dann anführt, dass es in einer Fachzeitschrift aufauchte und dann nicht mehr auffindbar ist, zieht sich dermaßen selbst ins lächerliche... -> Folge: Um welche Kabel gings denn, die hier interessierten werden diese Zeitschrift wohl auffinden können - dann hätte man mal eine Darstellung schwarz auf Weiß - die man mal lesen könnte)
Aber auf der anderen Seite frage ich:
Bitte nennt oder verlinkt doch mal die bekannten negativ Tests, dass man da mal reinlesen kann!
Da ja offensichtlich viele Kabelklang-Hörer nur über empirische Beweisführung gehen möchten ist das vielleicht ein einfacherer Ansatzpunkt
Bin gespannt wies weitergeht & bleibe flexibel!
Gruß!
Soundscape schrieb:Soundtrailer schrieb:versuchen wir das pferd von hinten aufzuzäumen.
haben denn unsere mess und physik-fuzzies schon einmal das verhalten von kabeln im grundton/ bass-bereich gemessen?
so ab 200 hz abwärts.
ich behaupte einmal frech wenn tieftonanteile fehlen oder nicht vorhanden sind, mangelt es auch an informationen über zb. räumlichkeit und auflößung bis bin zu "hohen tönen.
was wiederum hörbar währe und ist.
Ein kabel ist ein Tiefpass 2. Ordnung - dh. unthalb der Grenzfrequenz (die üblicherweise weit auserhalb des Audiobereiches liegt) verhält sich das Kabel quasi ideal. Du kannst gerne Messen - bedenke aber, dass du damit alle Messungen die du bisher im Audiobereich gemacht hast in Frage stellst .
Servus,
warum nicht! Flexibel bleiben heißt das Zauberwort... In der Psychoakkustik wenn ichs richtig verstanden habe, wird mit Modellen gearbeitet. Modelle vereinfachen & dienen nur der Veranschaulichung um etwas Nachvollziehbarer zu gestalten, mittels Modellen (vereinfachten Darstellungen) zu erklären ist immer schon so ne Sache gewesen.
In der Physik: ich weiß nicht was hier noch Theorien sind und wo mit Beweisen argumentiert wird...
Letztendes sollte man immer flexibel bleiben, denn viell. kann man in 10Jahren in der Tat anders messen als bisher und kommt zu anderen Ergebnissen (wäre nicht das erste mal)...
Aber da es bisher keinen Gegenbeweis gibt, ist die These, dass es keinen Kabelklang gibt doch irgendwie schlüssig dargestellt...
Eine Frage bleibt für mich aber auch offen: es wird hier ja von Seiten der "physiker" geschrieben, dass es nur negative Blindtests gab und das bisher niemand Kabelklang im Blindtest nachweisen konnte. Somit wird immer gefragt, dass man einen positiven anführen solle....
( Ich geb euch auch Recht, die Art und Weise wie Soundtrailer das dann anführt, dass es in einer Fachzeitschrift aufauchte und dann nicht mehr auffindbar ist, zieht sich dermaßen selbst ins lächerliche... -> Folge: Um welche Kabel gings denn, die hier interessierten werden diese Zeitschrift wohl auffinden können - dann hätte man mal eine Darstellung schwarz auf Weiß - die man mal lesen könnte)
Aber auf der anderen Seite frage ich:
Bitte nennt oder verlinkt doch mal die bekannten negativ Tests, dass man da mal reinlesen kann!
Da ja offensichtlich viele Kabelklang-Hörer nur über empirische Beweisführung gehen möchten ist das vielleicht ein einfacherer Ansatzpunkt
Bin gespannt wies weitergeht & bleibe flexibel!
Gruß!