Einmessen im Auto

Bitte versteht doch das es für bbb keine pauschalisierten Antworten oder Lösungen gibt.

Das verstehe ich sehr gut, und bin mir sogar dessen bewusst, dass es dazu noch individuelle Präferenzen/Randbedingungen/Prioritäten gibt, die die eine oder andere Lösung begünstigen. Aber zuerst muss man die Lösunge nennen, damit man sich aus der genannten "Trickkiste" je nach persönlichem Bedarf bedienen kann. Und es wird dabei nicht bewertet dass nur die eine oder nur die andere Lösung "pauschal" richtig ist.

Um es Konkret zu belegen: Ich habe den oben genannten Ansatzt von BrainRunner zu dem Problem mit Bass-Senke durch Fussraum mit dem Anschliessenden Umbau verstanden, und als plausible gefunden. Leider, da ich auch betroffen bin, für mich nicht umsetzbar -> OEM Einbau. Da ich keine weitere Umbauten plane (als Randbedingungen) muss ich zum DSP greifen. Also Plan B -> wie schaffe ich es mittels eines DSPs das Problem so zu minimieren, dass der akustischer Schaden/Nebenefekt möglichst gering bleibt (wie es hier schon schön gesagt wurde "einen Tod muss man ja sterben"). Also es ist eine Frage der persönlichen Präferenz, ob man eine tonalle Disballance L/R mit einbem guten Phasenverhalten oder doch lieber Phasenprobleme durch massive EQs bei einem guten Frequezgang in Kauf nimmt.

Also Tips für beide Fälle warden gefordert (nix pauschal)

BTW. Was kann man "baulich" verändern/korrigieren, um das "Fussraum-Problem" zu lösen?
 
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Du meinst die Fahrzeugmitte?

Verstehe ich auch nicht. Kann man machen, wenn einen die restlichen Messungen irgendwie verwirren und man einfach mal sehen will, was das für ein Ergebnis bringt.

Obs einem dann weiterhilft, keine Ahnung.


Ich hatte schon soviele Messungen, die zwar reproduzierbar waren, aber mich am Ende einfach nicht weitergebracht haben. Auch nicht mein Verständnis.



Ich habe den oben genannten Ansatzt von BrainRunner zu dem Problem mit Bass-Senke durch Fussraum mit dem Anschliessenden Umbau verstanden, und als plausible gefunden. Leider, da ich auch betroffen bin, für mich nicht umsetzbar -> OEM Einbau. Da ich keine weitere Umbauten plane (als Randbedingungen) muss ich zum DSP greifen. Also Plan B -> wie schaffe ich es mittels DSP, so das der akustischer Schaden/Nebenefekte möglichst gering bleiben (wie es hier schon schön gesagt wurde "einen Tod muss man ja sterben").

In diesem konkreten Fall: Gar nicht.
Anheben durch den DSP bringt dir in 99% der Fälle gar nichts, ausser dass du Leistung verheizt und die Komponenten unnütz über Gebühr belastest.
Abschwächen der umgebenden Frequenzen, Absenken/Anheben des gesamten Frequenzband der TT, ignorieren und damit leben, etc.

Ich versuche es meistens, wenn ich es denn wirklich als störend wahrnehme, wie beim Polieren tiefer Kratzer.
Rauspolieren kannst du sie nicht, aber wenn du die Kanten abrundest fällt es nicht mehr so auf: Sprich, die absoluten Unterschiede zwischen Senke und Normallevel weicher darzustellen.
Manchmal funktioniert es, manchmal nicht.
Meistens ignoriere ich solche Probleme pragmatisch und bin mir bewusst, dass HiFi im Auto am Ende auch nur ein Kompromiss ist.
:thumbsup:
 
Anheben durch den DSP bringt dir in 99% der Fälle gar nichts, ausser dass du Leistung verheizt und die Komponenten unnütz über Gebühr belastest.
Abschwächen der umgebenden Frequenzen, Absenken/Anheben des gesamten Frequenzband der TT, ignorieren und damit leben, etc.

Als bekannter Mitte-Tacho-Bühne-Verfechter kann ich damit nicht leben. Dazu, unglücklicherweise, mir reicht nicht mal, dass die Bass-Ballance in der mitte des Fahrzeugs liegt, sie muss auf die linke seite wandern -> links lauter werden. Deshalb habe ich doch zu der DSP-Kiste gegriffen, den Gesamtausgangspegel für TT(L) angehoben und die zu der "Senke" benachbarten EQ-Frequenzen abgesenkt.
Ich bin mir dessen bewust, dass es den linken TT leistungsmässig etwas mehr als den rechten fordert, aber ich habe bis jetzt keine nachteiligen Auswirkungen feststellen können.

BTW. Ich hebe sogar die untersten Frequenzen des linken TT bewust an, um das akustisch wahrgenomene Zentrum der tiefsten Frequenzen aus dem Zusammenspiel TT(L) und Subwoofer mehr nach links (Tacho-Mitte) zu versetzen. Das funzt wunderbar.
Deshalb nutze ich ua. andere/asymetrische Einmesskurven für Links und Rechts
 
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Ne. Ich meinte die Fahrzeugbatterie. Kannst du aber auch gerne durch Auspuff oder sonst einen beliebigen Ort ersetzen...

Die ganze Argumentationskette ist schlicht unbegründet. Ohne eine stichhaltige Begründung kann man sonstwas postulieren. Der Bärtige ist der aller witzigste. Tut erst so als sei er kompetent und wüsste die Antwort (natürlich), versteckt sich aber letztlich hinter fadenscheinigen Ausflüchten und nennt kein einziges greifbares Beispiel, was seine schlauen Bemerkungen untermauern würde.

Ich erwarte keine Allwissenheit. Wer aber erst irgendwelche Sachen in den Raum wirft, diese auch auf mehrfache Nachfrage nicht begründen kann und sodann flüchtet bzw. "raus ist", der macht sich unglaubwürdig. Sorry für die klaren Worte.
 
Als bekannter Mitte-Tacho-Bühne-Verfechter kann ich damit nicht leben. Also, unglücklicherweise, mir reicht nicht mal, dass die Bass-Ballance in der mitte des Fahrzeugs liegt, sie muss auf die linke seite wandern -> links lauter werden. Deshalb habe ich doch zu der DSP-Kiste gegriffen, den Gesamtausgangspegel für TT(L) angehoben und die zu der "Senke" benachbarten EQ-Frequenzen abgesenkt.
Ich bin mir dessen bewust, dass es den linken TT leistungsmässig etwas mehr als den rechten fordert, aber ich habe bis jetzt keine nachteiligen Auswirkungen feststellen können.

Das entspricht halt meinem zweiten Absatz. Wie das Polieren eines tiefen Kratzers. Perfekt wird es nicht, aber unauffälliger.
Wenn die Belastungsreserven der Komponenten groß genug sind, ist das ja auch kein Problem. 3dB Anhebung entspricht halt doppelter Leistung.



Ne. Ich meinte die Fahrzeugbatterie. Kannst du aber auch gerne durch Auspuff oder sonst einen beliebigen Ort ersetzen...

Hmm, im Auspuff brauch ich nicht messen, der ist bei mir so leise.. :hammer:

Und an der Batterie krieg ich nur immer andere (Spannungs-)Werte als überall anders im Auto - was mich irgendwann resignieren hat lassen. :ugly:

Aber ich verstehe was du meinst.
Vielleicht erkennen wir auch einfach die Wahrheit nicht, und werden nie in den Fuzzi-Olymp aufsteigen.. :beer:
 
Hallo Malong


Durch die Nahfeldmessung kann man als aller erstes Einbau/Chassisfehler finden bevor man beginnt zu messen. Wenn es da bereits Abweichungen gibt kann man als erstes mal schauen wieso weshalb warum und das angehen.


Die Messung in der Fahrzeug mitte :

Das Beispiel mit den HT etwas wo die Mittenmessung natürlich wenig zielführend ist, da stimme ich Dir absolut zu, ABER, nicht immer macht es Sinn die Hochtöner Assymetrisch einzubauen. Das man nur dann alle Info bis an das Ohr trägt ist ein Trugschluss. Denn bitte immer bedenken, meistens hat man zum linken HT einen anderen Abstand als zum rechten, alleine das verändert nicht unrelevant den oberen HT Bereich aufgrund der Verluste die in der Luft entstehen .....


aber nun nochmal zur Messung in der Mitte. Diese Zeigt mir die allgemeinen defizite des Fahrzeuges. Finde ich hier massive Einbrüche oder Erhöhungen, dann weis ich hier hat das Auto an sich einfach ein Probelm.

Wenn ich in der Mittenmessung unter 50 Hz z.b. aus dem Frontsystem nix mehr kriege, dann habe ich wenn später in dem bereich auf dem Fahrerplatz mehr kommt nur einen einseitigen Effekt und es nutzt mir nix hier Energie zu fordern.

Grob gesagt geht es bei der Mittenmessung um zu sehen wo wie die Chassis in diesem Fahrzeug überhaupt arbeiten.

Achja, die Mitte ist nicht zwingend die Mitte vom Auto sondern die Mitte zwischen den Sitzplätzen.


Ansonnsten möchte ich nochmal auf mein letzt geschriebenes verweisen.

Wenn man das mal in aller Ruhe gemacht hat, dann sieht man wie sich was auswirkt und wie sich das ganze verhält.


Was ich anbieten kann, am Wochenende bin ich beim Carsten, ich kann dann interessnten gerne mal ein paar Sachen Zeigen.


Grüße

Dominic


P.S.


Fahrzeug Fahrgeräusche messen....... Da bin ich 1 Woche in Ehre Lessin auf der VW Teststrecke rum gefahren in allen möglichen und unmöglichen Konstellationen was Straße, Geschwindigkeit, Drehzahl/Gang angeht :lolschild:


Respekt vor den Testfahrern, Abends war ich so fertig wie wenn ich nen Marathon gelaufen wäre.

Diese Erkenntnisse aber über das Verhalten von Fahrzeugen wärend der Fsahrt haben es ermöglicht richtige Filter zu setzen die die Fahrgeräusche wirklich gut maskieren.

Aufgrund von Geheimhaltung darf ich das natürlich nicht veröffentlichen.

ich darf aber als Tip geben das es sehr sinnvoll ist die GALA sich nutzbar zu machen und ein Filterung zu erstellen welche eben mit dieser arbeitet...... Leider bietet das kein "AKTUELL käuflicher " DSP , noch nicht....:keks:
 
Zunächst einmal danke für die Konkretisierung.
Ich muss das jetzt erstmal "einsickern" lassen, durchdenken und dann mal rumtesten.

Du beziehst dich aber in dem TT-Szenario auf die Situation, dass unter 50Hz in der Nahfeldmessung nichts kommt, oder? Ich frage deshalb, weil wenn in der Nahfeldmessung unter 50Hz beidseitig Pegel käme, dann könnte ich doch deine Schlussfolgerung auch schon ohne die Mittenmessung ziehen – oder habe ich da einen Denkfehler?
Könnte man die gleiche Erkenntnis nicht auch beim EQen gewinnen? Im Sinne von +2dB im EQ haben in der Messung nur einen Effekt von meinetwegen +1dB, +0,5dB oder sogar gar keine Auswirkung.

Was ich anbieten kann, am Wochenende bin ich beim Carsten, ich kann dann interessnten gerne mal ein paar Sachen Zeigen.
Leider habe ich da keine Zeit, aber das Angebot finde ich super.
 
wenn in der Nahfeldmessung unter 50Hz beidseitig Pegel käme, dann könnte ich doch deine Schlussfolgerung auch schon ohne die Mittenmessung ziehen – oder habe ich da einen Denkfehler?

Ja, LiDoNi bezieht sich hier auf die Mittenmessung und nicht auf die Nahfeldmessung, letztendlich wird hier der Raumeinfluss der Fahrgastzelle gemessen.

Aufgrund von Geheimhaltung darf ich das natürlich nicht veröffentlichen.

Gut zu Wissen - als Entwickler erklärt das natürlich deine rein Objektive Darlegung der Einstellmethodik.
 
Hallo

hier ein kleiner Vergleich

ACHTUNG! Pegel sind angepasst in der Grafik das man die Unterschiede sieht.

L/R TT im Nahfeld
L/R Fahrzeugmitte
L/R auf Fahrerplatz

So sieht man wirklich deutlich was der Treiber tut und was das Auto dazu gibt bzw was aufgrund von Winkel/Position "Verzerrt" wird.

Grüße

Dominic
 

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Welche Farbe ist was?
Dunkelblau/Dunkelgrün Nahfeld und Türkis Fahrzeugmitte?

Und was schlussfolgern wir daraus:
a) für die Korrektur per Änderungen in dem Einbau
b) für die Korrerektur per DSP?
c) was hätten wir anders/falsch gemacht/entschieden (siehe a und b), wenn wir die Nahfeld- und Fahrzeugmitte-Messung nicht hätten
 
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Das wird Dominic sicher auflösen, aber ich vermute:

blau/ grün Treiber im Nahfeld, schwarz/ gelb Fahrzeugmitte, türkis links, rosa rechts?

Angenommen türkis und rosa sind links und rechts. Wie geht man am besten an die Sache ran? Die rechte Seite auf den gleichen Frequenzgang bringen wie links, in dem man mit dem Eq ins minus geht oder eine Kombination aus beidem, links Eq plus und rechts Eq minus?

Oder beide zusammen messen und schauen wie die Addition ist und bei guter Addition so belassen? Wie groß sollten die Differenzen dann maximal sein, damit nichts "wandert"?

Gruß Thomas
 
hab heute mal etwas gemessen und auch gleich die referenzkurve mit eingebracht, rot in der grafik. ich glaube das ist die auto hifi referenz.
man sieht in grün die ausgangssituation, in blau das letzte resultat mit ein paar korrektren am Eq. Gemessen habe ich mit dem audio system messequipment und anstelle von praxis habe ich REW verwendet.

gemessen habe ich in mit mikro nach oben gerichtet auf position von kopfmitte ohne wedeln. fürs erste.

setup ist aa130, R25xs2, xxls10al an JL 500/5 mit BitTen im e39 bmw touring.,

fällt euch was besonderes auf? wie schätzt ihr das ergebniss ein? die abweichung im HT bereich nach unten ist bewusst. wenn ich auf der ref linie bin, dann ist es extremm "hell" und aufdringlich, gefiel mir gar nicht. vom klang ist es schon ganz ok. Manchmal kommt es mir bei höheren pegeln immer noch etwas aufdringlich vor, je nach material, insbesondere bei durch nen kompressor gequetschter musik (Pop z.B.). beim Bass (oberbass) habe ich den Eindruck, dass es etwas zu sehr kickt/klopft. Könnte etwas sanfter sein.

zusätzlich muss ich sagen, dass REW meiner ansicht nach das beste und leichteste ist was ich bisher an software zum messen ausprobiert habe. sehr intuitiv, schnelle messungen, einfache handhabung der messdaten. kann ich nur empfehlen.

vielleicht habt ihr ja noch tipps.

im anhang die messdaten und die einstellungen im BitTen

EDIT 1: Trennung ist fürs erste dort, muss aber nicht so bleiben. wie gesagt, ich experimentiere noch. Fand es nicht zu hoch. insbesonder nicht nach kurzer unterredung mit dem hersteller der TMT. aber muss nicht so bleiben

EDIT 2: Sorry, habe die R u L messung gerade nicht. aber in Worten; separat sehen die kanäle wesentlich schlimmer aus. in summe so wie in meinen grafiken dargestellt.
 

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man sieht in grün die ausgangssituation, in blau das letzte resultat mit ein paar korrektren am Eq.

Wie sieht es getrennt links und rechts aus?
HT gewollt so hoch getrennt?
Warum der Ausgangspegel aller fünf Kanäle abgesenkt? Ich würde alle um 5 Punkte anheben, so dass zumindest einer auf 0 steht
 
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fds - fine delay setup (glaube ich :) )
 

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Die EQ Einstellungen beim woofer und TMTs bei 50,63Hz sehen mir so aus, als würden die Lautsprecher nicht zusammen spielen / sich auslöschen. Hast du einen Front-Sub ? Der Rest des Systems müsste eigtl. viel weiter verzögert werden, sollte er im Kofferraum stehen.
12db ist auch eine sehr Flache Trennung, da verschenkst du viel Power. Anhand deines EQs hätte ich mal versucht 40/18db zu trennen.
EQ-Einsätze im Bereich der Trennfrequenzen solltest du auch vermeiden, da du dann die Phase verwursteslst und die dann ggf. noch schlechter zusammenpasst und "nervig" wird. Du solltest vorher jeweils eine Nahfeldmessung von jedem chassis machen und schauen, ob es auffällige Resonanzen gibt. Die kannst du dann mit dem EQ absenken. Starke Einbrüche im Frequ.Gang sind höchstwahrscheinlich einbaupositionsbedingt, bzw. Fahrzeugbedingt.
In deinem Beispiel der typische Einbruch bei 300-400Hz (wahrscheinlich durch die Mittelkonsole). Trotz massivem EQ Eingriff hat sich da nicht wirklich viel geändert. In diesem Fall entweder die TMTs anwinkeln und "untenrum" einbüßen, auf 3-wege aufrüsten mit weit oben gelegenem MT, oder damit leben ;) Auf keinen Fall aber beim EQ +6db und auf dem nachbarband -6db.
 
Warum sollte er beim anwinkeln einbüßen? Der Bereich der geboostet wird, strahlt rund, da sollte sich auch dann kaum ein Nachteil entwickeln.
 
@modder
Vielen Dank für die vielen Tipps.

Einieges davon werd ich vorerst nicht anpacken (können) --> also alle größeren Hardwareumbauten, oder 3-Wege. Insofern werde ich mit der 300Hz-Delle leben müssen.

Deine anderen Vorschläge finde ich recht einleuchtend und werde versuchen mal dahingehend zu optimieren.

Bei der Anbindung vom Bass bin ich mir eben nicht sicher was da los ist. Wenn ich die Anhebnungen bei 50&63 Hz weglasse, habe ich entsprechend der Grünen Kurve dort eine kleine Delle.

Vom Timing her habe ich das Gefühl dass es stimmt, kann aber trotzdem sein, dass da etwas nicht ganz stimmt.

Setup ist wie im Post beschrieben, Sub ist im Kofferaum. LZK habe ich die Entfernungen genau ausgemessen und direkt in den DSP eingegeben und dann noch Gehör etwas feiner eingestellt.

Die TMT sitzen im oberen/mittleren Bereich der Tür, BMW typisch auf Türgriffhöhe respektive bei mir im sitzen auf Oberschenkelhöhe, sind also nicht ganz im Fußraum verschwunden.

Trotzdem, danke für die Tipps. Sehr konkrete Aussagen.
 
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