Passiv gegen aktiv!!!!!!!!!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
beschäftigt euch doch ab und an mit angenehmeren dingen ;) ;)

gruss frieder

z170_studio_2_882.jpg
 
SEHR schöner LS!!! Den würd ich mir nur nie einbauen sondern nur zum angucken auf den Tisch stellen... Der is ja zu schade zum einbauen!
 
@Soundscape

Die Kondensatoren gehen morgen auf die Reise.
Sind Werte von 3,3Mikof.als Elko-glatt,MKP,MKS und 4,7Mikrof.als MKT.
Der Russe hat 4,0Mikrof..
Ich und mit Sicherheit auch die anderen freuen sich schon auf das dazu passende Thema,welches du erstellen willst.
Jetzt mal selber los mit konkretisieren!
Kannst den Leuten hier,die ja teilweise nur sehr wenig theoretisches Wissen haben schon mal vereinfacht und verständlich erklären,um was es geht und auch Details zur Messschaltung usw.erläutern.
Was die grafische Darstellung angeht,könnte ich dir auch unter die Arme greifen.
Und jetzt raus aus passiv/aktiv und ab ins Klirrthema.

@ToeRmel
Noch mal was zu den Kosten:
Die Abstimmung fällt passiv wie aktiv genauso an.
Warum soll eine passive Abstimmung deutlich teurer sein?
Wenn jemand zu mir kommt und ein perfekt abgestimmtes System so günstig wie möglich haben will,dann bekommt er vorzugsweise eine mir bereits bekannte Kombination,welche ich in sehr kurzer Zeit dem Fahrzeug/Einbauort angepasst habe.
Ich beziehe mich speziell auf das untere Preissegment,in dem sicherlich keine bis ins Detail messtechnisch perfekte Abstimmung realisierbar ist.
Prozessoren mit denen die Filtergüte/Charakteristik usw. beeinflusst werden kann,haben nun mal derzeit noch ihren hohen Preis.
Man kann doch keine Bauteile für z.B. 60Euro und 1-2h Arbeit,mit denen man eine Einsteigeranlage zum klingen bringt, mit tausende Euro teuren aktiven Anlagenkonzepten vergleichen,in denen eine absolut perfekte Abstimmung angestrebt wird.
In der 500-1000Euro Klasse dürfte dies kaum zu realisieren sein.
Die Trennung der Ht´s würde ich bestimmt auch dann passiv vornehmen,wenn ich alles Geld der Welt hätte.
Ich glaube,ich brauche den "verschlimmverzerrten"Klang meiner Kondis zum Gücklichsein.

MfG
Soundi
 
Ich glaube wir müssen hier nicht darüber diskutieren, dass man an einer aktiven Anlage die verschiedenen Einstellung SEHR viel schneller testen und umsetzen kann (zumindest ich kann Knöpfe schneller drücken als Bauteile umzulöten, wenn das bei anderen nicht der Fall ist :???: ) => somit ist die Abstimmung auch deutlich günstiger.
Meiner persönlichen Meinung nach kannst du mit dem von dir günstigen System von dem du nie Preise nennst für Chassis...(warum eigentlich???) in der 500-1000€ Klasse nicht die Referenz stellen, weil Sachen wie LZK und para-EQ wie schon mehrfach erwähnt in nahezu allen Aktivweichen mit an Bord sind und der Klang somit sehr gut eingestellt und angepasst werden kann. Ich möchte auf jedem Fall nicht mehr auf eine fein einstellbare LZK verzichten.
 
Hallo frieder,

wenn Du schon die schönen Dinge des Lebens hier zeigst :D , so fügen wir am besten noch die anderen Bilder aus dem Klangfuzzi-Forum vom Thomas mit an:

z170_studio_3_164.jpg



z170_studio_154.jpg


Extremer Sabberfaktor :bang: :bang:
 
@Matz
Muss ich mich noch tausend mal wiederholen?
Hier ist nicht die Rede von Anlagenkonzepten.
Wer meint,die Ht´s ungünstig(z.B.A-Säule)einzubauen und irgendwelche Lautsprecher einzusetzen zu müssen,von denen jemand gesagt hat,daß sie gut klingen,der wird selbstverständlich mit einem aktiven Anlagenkonzept besser bei wegkommen.
Das du von Bauteile umlöten redest,beweist,daß hier gar kein Wissen vorliegt,wie man z.B.eine passive Trennung bzw.ein passives Anlagenkonzept realisiert.
Es gibt kein passives System,zu dem man Preise nennen kann.
Nenne du den Preis von einem aktiven System,was schön frisch klingt?
Ich habe nicht von einem Referenz-System in der unteren Preisklasse geredet,sondern davon,daß man passiv hier bereits schon eine Menge anstellen kann,was erst sehr sehr viel teure Prozessoren drauf haben.
Und nochmal.
Unterscheide endlich mal zwischen passiver/aktiver Trennung und Signalprozessoren!
Eine passive Trennung schließt doch nicht aus,daß man den Frequenzgang mit einem Soundprozessor bearbeitet bzw. eine kanalgetrennte Lzk nutzt.

MfG
Soundi
 
soundiman schrieb:
Unterscheide endlich mal zwischen passiver/aktiver Trennung und Signalprozessoren!

Diese Unterscheidung macht aber in heutiger Zeit keinen Sinn mehr, da kaum jemand noch analoge Aktivweichen nutzt.
Bei der Kostenrechnung muss man noch beachten, dass viele Radios mit LZK (und die ist für mich unabdingbar) gleich auch noch aktive Weichen dabei haben.

@All... ich würde mich freuen, wenn jemand noch etwas zu meiner Frage weiter oben sagen könnte:
toermel schrieb:
Hier habe ich eine ernst gemeinte Frage: Mir fallen zwei Fälle ein... zum einen Chassis mit zu geringem Qts, das in der Tür spielen soll => Reihenwiderstand erhöhen, Qes geht nach oben und damit Qts (die Eton Compos als Beispiel)... oder man hat im geschlossenen Gehäuse eine zu hohe Güte und damit einen Überschwinger => Hochpasskondensator passend dimensioniert zieht den Buckel runter und gibt etwas mehr Tiefbass.
Vom Amplitudengang her sehe ich kein Problem beide Fälle auch mit aktiver Elektronik zu realisieren. Wird man einen Unterschied hören? Mir fällt kein Grund ein weshalb. Kann mir jemand einen Grund nennen?
 
Wer meint,die Ht´s ungünstig(z.B.A-Säule)einzubauen
:kopfkratz:

Es gibt kein passives System,zu dem man Preise nennen kann.
:stupid: :ka:

Ich habe nicht von einem Referenz-System in der unteren Preisklasse geredet,sondern davon,daß man passiv hier bereits schon eine Menge anstellen kann,was erst sehr sehr viel teure Prozessoren drauf haben.

Ok, habe zwar nicht viel Plan von dem Thema, aber da werf ich einfach mal mein Radio ein was für ca 250 Euro NP eine aktive 3 Kanal Frequenzweiche mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten wie Flankensteilheit und Güte beinhaltet... Wieso muss aktiv bei dir denn immer teuerer sein? Komische Diskussion hier...
 
soundiman schrieb:
Eine passive Trennung schließt doch nicht aus,daß man den Frequenzgang mit einem Soundprozessor bearbeitet bzw. eine kanalgetrennte Lzk nutzt.

Genau damit fällt dein Kartenhaus "Passiv=Billiger" in sich zusammen

... und daher ersuche ich dich, den Preis nicht mehr als Pro-Passiv-Argument anzuwenden. Persönlich bin ich eh der Meinung - es ist egal was es kostet, hauptsache es klingt :hippi:

glg
Werner
(der am Wochenende 20 Autos - einige davon auch passiv getrennt - gehört hat)
 
hier wird ja grad so getan, als ob ohne LZK gar kein Klang und Bühne hinzubekommen wäre ...
Junge Junge, keiner will Aktivkonzepte schlecht reden, weiss auch net was daran so schwer zu verstehen ist, dass man passiv durch ein paar Bauteile den Klang sehr stark verändern kann und da kann ein Aktivkonzept preislich nicht dagegenhalten (grad in der Einsteigerklasse), neben dem Prozzi/Radio werden ja auch noch deutlich mehr Endstufenkanäle benötigt (damit auch evtl. mehr Verkabelungsaufwand), grad in der Einsteigerklasse ein ungünstiges Preis/Leistungeverhältnis.

Und wie gesagt, Parameteränderungen des LS, die manchmal notwendig sind (Güte erhöhen, Impedanz Korrektur), machen mit ein paar Euro für passive Bauteile einen sehr großen Sprung im Klang aus, das ist aktiv kaum zu realisieren und teilweise auch nicht angebracht.

Ich behaupte immer noch, der Klirr trägt auch zum "angenehmen" Klang bei, fragt mal die Leute die Gitarre, Geige, Orgel spielen das ist fast Klirr pur ...
Das Aktivkonzepte generell "kühl" klingen habe ich zumindest nie behauptet, aber da fehlt nunmal der Klirr der passiven Bauteile, was durchaus sehr viel "lebendigkeit" nehmen kann (ist das dann High-End ???)

@ Tromel:
vom Amplitudenverlauf her wirst Du das auch aktiv hinbekommen, klanglich wird das trotzdem unterschiedlich sein, Du veränderst dadurch (aktiv) ja nicht die Eigenschaften/Parameter des elektroakustischen Wandlers, genau das machst Du aber mit den passiven Bauteilen, damit ändert sich dann auch z.B. das Ausschwingverhalten.

@Amseln

mich würde deine Meinung (evtl. mit technischer Erläuterung) zu dem Thema interessieren, ist immer sehr Interessant auch mal sowas von "Entwicklerseite" zu hören ...
 
zak1976 schrieb:
hier wird ja grad so getan, als ob ohne LZK gar kein Klang und Bühne hinzubekommen wäre ...

Eine LZK zwischen links und rechts halte ich für unabdingbar... hier muss man akzeptieren, dass manche Menschen mehr auf Attacke und Bühne achten als auf Tonalität. Ich zähle mich dazu.

zak1976 schrieb:
Junge Junge, keiner will Aktivkonzepte schlecht reden,

...und niemand passive Konzepte (besonders ich nicht, dessen beste Anlage ein passives 3-Wege-System im alten Ka war... aber eben mit LZK links rechts).
Mich stört an der Diskussion hier die Einseitigkeit der passiven Fraktion und das Herumreiten auf dem preislichen Vorteil, der in der Praxis unter Klangfuzzis schnell zusammen schmilzt... insbesondere wenn man meint, dass es nur mit besten Bauteilen wirklich klingen könne. Deshalb nehme ich mit Absicht eine stärkere Pro-Aktiv Position ein... obwohl ich mangels Endstufenkanäle auch im neuen Auto ein passives Frontsystem haben werde.


zak1976 schrieb:
Ich behaupte immer noch, der Klirr trägt auch zum "angenehmen" Klang bei, fragt mal die Leute die Gitarre, Geige, Orgel spielen das ist fast Klirr pur ...

Das eine ist Klirr vom Original und das andere gehört nicht zum Original. Ich akzeptiere, dass bestimmte Leute bestimmten Klirr schön finden... mir widerstrebt es irgendwo dennoch ;)


zak1976 schrieb:
vom Amplitudenverlauf her wirst Du das auch aktiv hinbekommen, klanglich wird das trotzdem unterschiedlich sein, Du veränderst dadurch (aktiv) ja nicht die Eigenschaften/Parameter des elektroakustischen Wandlers, genau das machst Du aber mit den passiven Bauteilen, damit ändert sich dann auch z.B. das Ausschwingverhalten.

Ich vermute, dass ich auch bei der aktiven Variante das Ausschwingverhalten ändere... ganz einfach, weil ich mit einem anderen Signal anrege. So ganz überzeugt bin ich nicht. Wieso nutzt der gute Herr Linktwitz eine aktive Entzerrung und nicht einen Hochpasskondensator, der einen ähnlichen Effekt erzielt?
 
Moin moin,

Ich habe die Frage aktiv oder passiv bisher so verstanden: Pur Passiv ODER Pure Aktiv. Wenn wir von dieser Sichtweise abgehen, wird es unsachlich, denn dann brauchen wir nicht über ein besseres oder schlechteres Grundkonzept zu reden, sondern nur darum, wer bei einem Mix aus beiden Systemen das beste rausholen kann.

@ soundiman

Wenn Du also nun ein Mischsystem aufbaust, damit neben den von Dir geschätzten Möglichkeiten des "soundens" und des "softens" auch noch die LZK genuzt werden kann, fällt das Preisargument weg und wir müssten sowieso anders diskutieren.

Wenn man sich eine Budgetobergrenze von sagen wir mal € 500.- für HU, Amp und LS setzt, wohl gemerkt alles Neuteile zum Listenpreis, dann trifft Dein Preisargument natürlich fraglos zu!
Allerdings denke ich, das diese Grundlagenannahme so Ihre Tücken hat. Das o.g. macht nämlich kein Mensch!! Entweder kauft sich derjenige (z.T.) gebrauchte Sachen weil eben einfach günstiger, oder er stellt sein Auto weil er sich damit nicht befassen will und/oder kann zum Händler und sagt: " Hier sind € 500.- ich will Musik ins Auto und es muß richtig Alarm machen"! Kennt man ja, Bumm, Bumm, Bumm. Derjenige, der sich gebrauchte Sachen kauft, wählt aller Vorraussicht nach eine HU, bei der er LZK und Weichen drin hat, womit er selbst bei passiver Trennung noch die Möglichkeiten der LZK nutzen kann/wird. Womit wir wieder nicht mehr ein reines, sondern wieder ein Mischsystem haben. Sicher wird es auch denjenigen geben, der (versuchen wird) eine HU mit weniger Möglichkeiten, dafür hochwertiger zum gleichen Preis zu bekommen. Aber gibt es das, bei dieser Budgetgrenze??
Zudem, wer aus dem Raum Berlin kommt und sich an Dich wenden kann, hat den Vorteil, das er kaum (evntuell einen Kasten Bier oder Cola oder was immer) Geld für Deine Bemühungen investieren muß. Derjenige, der diesen Vorteil nicht hat, muß für die Abstimmarbeit Geld investieren, oder sich selbst damit befassen. Dann muß derjeige aber wiederum in ein Grundsortiment an Bauteilen investieren, die per se betrachtet günstig sind, in der Summe aber doch einige Teuros verschlingen. Zudem fehlt demjenigen dann immer noch das Wissen. Also baut er warscheinlich die Weiche ein, die dem günstigen System beiliegt. Ich denke, wir müssen nicht diskutieren, das diese Weiche bei einem System das, sagen wir mal, in der Kante € 100.- liegt, nicht das Optimum darstellt.
Also lassen wir mal das Preisargument weg, da es hier schlicht zu viele Unbekannte gibt.

Es sollte zudem die Frage geklärt werden Pure aktiv gegen pure Passiv oder doch Mischsysteme!?!?!?!? Dann müssen wir nämlich wie gesagt anders diskutieren.

Sicher ist das oben geschriebene Teilweise eine Wiederholung bereits angeführter Argumente. Mir war aber die Zusammenfassung wichtig, weil sie das Bild der Diskussion schon beeinflussen kann.

Noch was zum Schluß. Aus gegebenem Anlass möchte ich doch darum bitten, wenn man hier (was ausdrücklich gewünscht ist) seine Meinung zum Besten geben möchte, den KOMPLETTEN THREAD und nicht nur die letzten beiden Seiten zu lesen. Das fällt mir generell auf, nicht nur hier, das manchmal Dinge geschrieben werden, die überflüssig wären, wenn der Schreiber das ganze Thema von Anfang an verfolgt, oder es wenigstens komplett gelesen hätte.

Danke.
 
Wenn ich den Themenertseller richtig verstanden habe geht es ihm um die Frage,ob man eher passiv oder aktiv trennen sollte,um seinen Wunschklang zu realisieren.
Pure Passiv steht doch hier garnicht zur Diskusion.
Es gibt nur aktive Lautsprechersysteme und passive Lautsprechersysteme bzw.Systeme in welchem z.B.die Hochtöner passiv und die Tieftöner aktiv getrennt werden.
Bitte nicht immer Anlagenkonzepte miteinander vergleichen!
Vielen Einsteigern,denen ich nebengewerblich mit meinen passiven Frequenzweichen auf die Sprünge helfe,haben nicht mal eine Lzk in ihrem Anlagenkonzept.

Passiv getrennt ist nicht billiger.
Wann habe ich geschrieben,daß eine passive Trennung billiger oder besser ist?
Es ist nicht nur der Preis,der ein Vorteil sein kann,sondern der geringere Aufwand,der ja wohl vom Gesamtkonzept abhängt.

Hier mal ein Beispiel für eine passive Frequenzweiche:
Im Hpf einen Kondensator für z.B. 8Euro(schon vom feinstem)und 2 sehr gute MOX-Widerstände(3,00Euro).
Tieftöner trennt sich von selber.
Abstimmungsdauer ca.30Minuten.

Einige diskutieren hier mit,obwohl sie nicht mal wissen,warum eine passive Trennung flexibler ist als eine billige Aktivweiche oder warum die A-Säule nicht immer ein optimaler Einbauort sein muss.

MfG
Soundi
 
soundiman schrieb:
Wann habe ich geschrieben,daß eine passive Trennung billiger oder besser ist?

OK, dann ist wohl u.a. das bei MIR falsch angekommen:

Fr, 16.05.08, 08:07

soundiman schrieb:
Die meisten Einsteiger sind auf eine Anlage im besonders günstigen Preisleistungsverhältnis aus.
Dummer Weise wird denen oftmals die aktive Trennung als die sinnvollere Lösung angeraten,was meiner Meinung nach gerade im unteren Preisbereich eher weniger sinnvoll ist.

Aber wenn ich das hier lese:

soundiman schrieb:
Passiv getrennt ist nicht billiger.

dann ist das wohl jetzt anders. Übrigens, wer weis wirklich noch was kadiraga gefragt hat?

kadiraga schrieb:
Ich werde denmächst auf die Billigere VAriante umsteigen also von aktiv auf passiv.
Was sagt ihr dazu???


Also kadiraga, passiv kann besser klingen (oder auch nicht), aber billiger wird es wohl nicht werden ...

Werner
(der auch mal HT im Fußraum hatte: http://noiasca.rothschopf.net/civic95/dhonda2.htm )
 
soundiman schrieb:
Hier mal ein Beispiel für eine passive Frequenzweiche:
Im Hpf einen Kondensator für z.B. 8Euro(schon vom feinstem)und 2 sehr gute MOX-Widerstände(3,00Euro).
Tieftöner trennt sich von selber.
Abstimmungsdauer ca.30Minuten.
Soundi

Tolles Beispiel für eine passive "Abstimmung" d.h. Membranreso des TT (die gerade im Billigsegment meist unbedämpft sind) dringen ungehindert durch...
Die allerwenigsten TT laufen obenraus sauber weiter...


Sorry, das klingt für MICH nicht nach Abstimmung, sondern eher nach husch, pfusch der HT ist getrennt und fertig :ka:
Aber hauptsache billig wars :wayne:

Grüße Gerhard
 
Das war ein Beispiel für eine preiswerte Frequenzweiche,nicht für ein preiswertes Anlagenkonzept.
Meinet wegen lass noch je Tpf eine Spule für 5euro dazukommen.
Ich habe geschrieben,daß es vom Anlagenkonzept(also auch davon,was man bezwecken will) abhängt,wann eine passive Trennung vorteilhafter bzw. günstiger wird.
Im unteren Preissegment halte ich die passive Trennung für unschlagbar.
Abgesehen davon,hat mir bisher noch keine Aktivanlage gefallen,was vor allem am eher langweiligem Hochton lag.

Ich weiß nicht so recht,um was es euch geht?
Ich trenne passiv,weil mir das Konzept(Aufwand/Nutzen/Ergebnis)besser gefällt.
 
meistens spielen die TMT unter so großem Winkel, das die Resonanz am Ohr eh kaum noch warnehmbar ankommt, zudem wäre ja auch ein 6db LP für den TMT denkbar, Spulen mittlerer Qualität sind nicht so teuer


oops, Soundi war schneller ...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten