Passiv gegen aktiv!!!!!!!!!

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Hai,

zum Probieren braucht man nicht Löten! Und wenn man's einmal drauf hat, dann kann man auch beim Probieren passiv schneller als aktiv sein.


Zu Soundiman: Ich bin auch nicht immer mit seiner Art und Weise einverstanden und mit dem was er schreibt, aber für mich zählen Taten und praktische Ergebnisse! Und mit denen war ich bisher immer einverstanden!
Da sieht man über die eine oder andere Unzulänglichkeit gerne mal hinweg.

Gabor

ps: nein, Soundiman hat mein Avatar nicht gemalt! :effe:
 
bimbel schrieb:
es geht schon lange nicht mehr um aktiv gegen passiv.

Schade, denn das war der Sinn des threads.

bimbel schrieb:
es geht eigentlich nur noch darum, dass soundiman seine passive lösung ohne ersichtlichen gründe in den himmel lobt, alle aktiven anlagen schlecht redet und dazu noch mit einer grossen masse an nicht fundierten erkenntnissen glänzt.

Wie schon mehrfach von mir und anderen geschrieben wurde. Es sollte jeder für sich entscheiden können, welchen Weg er gehen möchte.

bimbel schrieb:
wie ich schonma sagte....es ist egal ob passiv oder aktiv, beides führt zum erfolg. welchen weg man geht ist jedem selbst überlassen. die einen nehmen halt nen sack voll bauteile, die anderen nen sack voll fir-filter.
gruß

Genau. Ich habe mal gewagt zu schreiben, das es mir persönlich egal ist, wie das Ergebniss zustande kommt. Ich möchte in guter Qualität Musik hören. Ob die Trennung dann aktiv oder passiv erfolgt ist mir völlig wurscht. Mann war das ein Theater ob dieser, doch eigentlich nachvollziehbaren, Einstellung.

Ich will doch nur Musik hören, sonst nix.

Schade, das man da so ein gezicke draus machen muß :!:
 
zum Probieren braucht man nicht Löten! Und wenn man's einmal drauf hat, dann kann man auch beim Probieren passiv schneller als aktiv sein.

Du steckst die passiven Bauteile schneller um und nimmst die Hörposition wieder ein als einen Knopf an der Headunit oder dem Laptop zu drücken??? :???:
Fällt mir schwer zu glauben...
 
Matz schrieb:
zum Probieren braucht man nicht Löten! Und wenn man's einmal drauf hat, dann kann man auch beim Probieren passiv schneller als aktiv sein.

Du steckst die passiven Bauteile schneller um und nimmst die Hörposition wieder ein als einen Knopf an der Headunit oder dem Laptop zu drücken??? :???:
Fällt mir schwer zu glauben...

:D Mir auch :D
 
es gibt steckboards, wo man die bauteile einfach stecken kann...das könnte man z.b. auch live machen während man auf dem sitz sitzt...also wenn man geschickt ist und ein bissl erfahrung mit den passiven bauteilen hat sollte es zeitlich wirklich keinen so wahnsinnig grossen unterschied ausmachen.

die frage, die ich mir die ganze zeit stelle ist:
ich höre zwar wenn irgendwo ein peak ist, aber ich kann nicht wirklich definiert sagen der ist bei der und der frequenz. also bleibt für mich als hilfsmittel nur das messequipment. so wie es sich bei euch anhört macht ihr das nur mit den ohren...habt ihr das irgendwie speziell trainiert oder so?
 
bimbel schrieb:
es geht schon lange nicht mehr um aktiv gegen passiv.
es geht eigentlich nur noch darum, dass soundiman seine passive lösung ohne ersichtlichen gründe in den himmel lobt, alle aktiven anlagen schlecht redet und dazu noch mit einer grossen masse an nicht fundierten erkenntnissen glänzt.

gruß

Hmm?
In welchem Beitrag lobe ich die passive Lösung in den Himmel???
Das machen ja auch die Leute,denen ich Weichen gebaut habe oder die,die mein Auto gehört haben ebenso.
In welchem Beitrag rede ich die aktive Lösung schlecht???

Bitte unterlasst diese unsachlichen Provokationen,die die Stimmung anheizen sollen.

Nun die Frage an die Experten:
Warum höre ich ein Bypass-C von z.B.4700Pf deutlich raus,welches parallel zum eigentlichen C geschalten wird???
 
bimbel schrieb:
es gibt steckboards, wo man die bauteile einfach stecken kann...das könnte man z.b. auch live machen während man auf dem sitz sitzt...also wenn man geschickt ist und ein bissl erfahrung mit den passiven bauteilen hat sollte es zeitlich wirklich keinen so wahnsinnig grossen unterschied ausmachen.

die frage, die ich mir die ganze zeit stelle ist:
ich höre zwar wenn irgendwo ein peak ist, aber ich kann nicht wirklich definiert sagen der ist bei der und der frequenz. also bleibt für mich als hilfsmittel nur das messequipment. so wie es sich bei euch anhört macht ihr das nur mit den ohren...habt ihr das irgendwie speziell trainiert oder so?

Hallo Michael,

nö, ich messe auch. Genau da ist nämlich für mich der Unterschied/Vorteil zeitlich gesehen. Ich messe und kann während des messens einstellen. Das stelle ich mir bei passiv weniger einfach und allen Dingen wesentlich Zeitintensiver vor. Eben deshalb habe ich ja geschrieben, ICH komme mit aktiv wesentlich schneller zu einem für mich guten Ergebniss.
 
Matz schrieb:
zum Probieren braucht man nicht Löten! Und wenn man's einmal drauf hat, dann kann man auch beim Probieren passiv schneller als aktiv sein.

Du steckst die passiven Bauteile schneller um und nimmst die Hörposition wieder ein als einen Knopf an der Headunit oder dem Laptop zu drücken??? :???:
Fällt mir schwer zu glauben...

Es scheint dir auch schwer zu fallen, zu lesen... :taetschel:

Wo, zum Geier, habe ich behauptet, dass ICH das kann ??? :wall:
 
erstmal finde ich es gut, dass Soundiman hier trotzdem nicht aufgibt, obwohl es hier schon zum Sport geworden ist alles was er schreibt auseinanderzunehmen, dazu noch von Leuten, die selbst viel mi*t schreiben...

Im Aktivbetrieb ist man nunmal nicht so flexiebel wie mit passiven Bauteilen, zumal der Klangkarakter der passiven Bauteile mit aktivlösungen nicht/kaum nachzustellen ist.

Wenn jemand aktiv seie Ziele erreicht ist es doch ok, wird aber recht selten passen (zumindest die Möglichkeit, die HUs oder DSPs bieten).

Warum sollte es nicht möglich sein auf einer Versuchsplatine steckbare Bauteile zu tauschen ? Rausziehen und reinstecken kann schneller gehen als das Menü und den richtigen Kanal bei einer HU oder DSP auszuwählen.

@ richard-lee

das Du aktiv schneller zu einem Ergebnis kommst glaube ich, wenn Du mit passivsystemen nicht umgehen kannst ....
 
Wo, zum Geier, habe ich behauptet, dass ICH das kann ???


Zeige mir jemand, gerne auch du der es schneller macht als man einen Knopf drücken kann. :keks: Diese Behauptung ist doch völliger Stuss und am Thema vorbei...
 
bring doch mal was zum Thema und nicht immer diesen Blödsinn, habe oben erklärt wie das gehen soll und nun ab in Keller mit dir, üben...

Nebenbei, wie gut, das es so viele Hus gibt wo Du nur einen Knopf drücken musst, kannst mir ja mal entspr. Geräte nennen wo Du mit einem Knopfdruck das gewünschte verstellen kannst und in das Menü musst du auch erst kommen...
 
Matz schrieb:
Zeige mir jemand, gerne auch du der es schneller macht als man einen Knopf drücken kann. :keks:

Wie sollte ich dir den zeigen? Ich kann dir einen Namen nennen, aber der Mann ist ja böse und dem wird eh nichts geglaubt...


Matz schrieb:
Diese Behauptung ist doch völliger Stuss und am Thema vorbei...

Was ich nicht begreife, kann nur Stuss sein, stimmt's?


Was sollte daran, zwei Drahtenden zusammen zu halten, langsamer sein, als einen Knopf zu drücken?

Um welchen Betrag ändert sich die Trennfrequenz bei deiner HU, wenn du einen Knopf drückst?
 
ich habs gesehen, das raussuchen des Bauteils dauert am längsten, das zwischenschalten dauert 2sec max und man kann gemütlich im Auto sitzen bleiben und die Hörposition wird auch nicht verändert!

Wenn ihr euch mal Soundies und Gabors Bilder anschauen würdet, wüsstet ihr wie die Jungs das machen, aber is halt alles Stuss... :kopfkratz:

*kopfschüttelnd*

Gruß Micha
 
Jeder soll es so machen wie er es für richtig hält.

Der eine Aktiv der andere Passiv.

Am Ende ist nur wichtig ob es einem selber gefällt.

Man könnte hingehen und Richard-Lee`s Anlage vom Soundiman auf passiv abstimmen lassen und ebenso umgedreht.


Ich könnte mir vorstellen, das beides hervorragend klingt.

Ich glaube man sollte hier auch dicht machen. Kommt eh nix sinnvolles bei raus. :eek:
Sondern nur noch mehr Stress.


Gruss
MrWilson
 
zak1976 schrieb:
Im Aktivbetrieb ist man nunmal nicht so flexiebel wie mit passiven Bauteilen, zumal der Klangkarakter der passiven Bauteile mit aktivlösungen nicht/kaum nachzustellen ist.....

Wie schon mehrfach geschrieben............Geschmacksache.

zak1976 schrieb:
Wenn jemand aktiv seie Ziele erreicht ist es doch ok, wird aber recht selten passen (zumindest die Möglichkeit, die HUs oder DSPs bieten).....

Siehe oben.

zak1976 schrieb:
Warum sollte es nicht möglich sein auf einer Versuchsplatine steckbare Bauteile zu tauschen ? Rausziehen und reinstecken kann schneller gehen als das Menü und den richtigen Kanal bei einer HU oder DSP auszuwählen.....

Ich kann es mir nicht vorstellen, das es passiv auch nur gleich schnell geht.

zak1976 schrieb:
@ richard-lee

das Du aktiv schneller zu einem Ergebnis kommst glaube ich, wenn Du mit passivsystemen nicht umgehen kannst ....

Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, das ich passiv nicht der Held bin. Allerdings war ich das auch aktiv Anfangs nicht. Nachdem ich aber sowohl passive, als auch aktive Autos gehört habe, habe ich mich für eine Richtung entschieden. Wenn ich passiv lernen wollte würde ich das sicher auch hin kriegen. Nur geht es in diesem thread nicht darum, was ICH kann oder eben auch nicht, sondern jeder sollte sich dahin gehend äussern, warum er wie trennt. Leider, ich denke da stimmst Du mir zu, wurde es aber zusehens Personalisiert, weshalb ich jetzt einfach mal wieder auf den eigentlichen Sinn des threads hingewiesen habe.
 
richard-lee schrieb:
Also da soll doch einer.......,

wie hieß der thread??????????????

soundiman gegen den Rest der Welt oder aktiv gegen passiv?

Also ich komme mit einer aktiv Lösung schneller zu einem, für mich guten, Ergebniss. Ich denke, das kommt auch daher, das ich Veränderungen sofort, d.h. ohne Zeitversatz bewerten kann. Ich höre diese ja sofort. Wenn ich eine Weiche umlöten muß, liegt eine gewisse Zeitspanne dazwischen, was die Änderung wieder "interpretierbar" macht.

Was meint Ihr dazu?

Es gibt nicht die aktive Lösung oder die passive Lösung.
Kommt mir sowieso alles seltsam bekannt vor.
Wir sind Wiederkäuer!
Scherz bei Seite!
Ergebnisse zählen.
Und eine aktive Weiche bzw.Prozessor muss schon eine Menge drauf haben,um an die Möglichkeiten einer passiven Trennung zu kommen.
Betrifft zum Beispiel die Filtercharakteristik.
Und wer den "klangverschlechternden" Einfluss von Kondis rattenscharf findet,wird eben auch nur mit diesen glücklich.
Ja,soeiner bin ich.
In meinen Weichen stecken ca.15kg an Kondensatoren.
Meiner Meinung lehnen viele die passive Trennung ab,weil sie einfach keine Bock drauf haben ,sich damit genauer auseinanderzusetzen.
Oft nicht mal mit den Vor-und Nachteilen.
Und,wer wenig Zeit hat,sollte auch die Finger von lassen,weil hier auch sehr viel Erfahrung reinspielt.
 
Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Das sind Infos aus dem Netz .
Die sind leider mal nicht von mir.

Das Problem sind nicht der "Infos aus dem Netz", sondern die Schlüsse die du daraus ziehst - Zum einen sind sie falsch und zum anderen zeigen sie, das du das Thema nicht begriffen hast..

soundiman schrieb:
.....um zu verstehen,daß im Kopf kein Messmikro hängt.
Hat das irgendjemand behauptet oder ist da irgendwas, was selbiges nahelegt? :kopfkratz:

soundiman schrieb:
Ich komme mir zwar selber manchmal wie ein Gott vor,aber glauben braucht ihr nicht an mir.
Auch da irrst du dich - als Atheist weiss man, dass es keinen Gott gibt... :keks:

soundiman schrieb:
Eine kleine Soundimansekte aus meinen Fans bestehend gibt es allerdings schon.
Und du bringst ihnen die Erleuchtung... :lolschild: Weiss der Verfassungsschutz schon bescheid? :alki:

Welchen Schluss meinst du?
Das Klang im Kopf passiert?
Du hast übrigens auch schlimme Fehler bei deinen Klirrmessungen gemacht und falsche Erkenntnisse vermittelt.
Im Gegensatz zu dir,der den Eindruck vermittelt,das Wissen eines Professors haben zu wollen,habe ich im Vorfeld schon klar gestellt,daß ich mich für den eher praktisch veranlagten Fuzzi halte und mir Theorie weniger liegt.

Zu dem,was im Kopf ist:
Wichtig beim Hören/Abstimmen ist die Region,die den Schall auswertet und weniger der Teil,der für denn Schall sorgt,der aus dem Kopf rauskommt.

Ob man das Erleuchtung nennen kann?
Sind halt alle von aktiv auf passiv umgestiegen,nach dem sie die Vorteile einer passiven Trennung bei mir live erfahren haben.
Ich habe mich vor einiger Zeit anstecken lassen und verbreite diesen Virus (bestimmt zur Unfreude einiger Händler)nun weiter.

MfG
Soundi
 
Hallo soundiman,

ich muß da mal ganz verwiiirrrrt fragen wie bei dir 15 kg Weiche sich zusammen setzen...für meinen Geschmack sind vier Bauteile völlig ausreichend..
 
@soundiman
ich glaub die leute sind auf passiv umgestiegen, weil sie ihre aktiv getrennten anlagen nicht richtig eingestellt hatten und du mit deiner passiven lösung einfach näher am ideal bist. daraufhin haben sie sich von dir eine passive lösung bauen lassen, welche näher am ideal ist als ihre vorherige aktivlösung.
soweit ich mitbekommen habe misst du ja auch. hattest du mal deren aktive variante gemessen und eingestellt und dann im direkten vergleich zur passiven gehört? (ich gehe jetzt von einer aktiven anlage mit dsp aus, falls du es mit einer passivweiche vergleichst, die aus hundert bauteilen oder so besteht)
 
soundiman schrieb:
Und eine aktive Weiche bzw.Prozessor muss schon eine Menge drauf haben,um an die Möglichkeiten einer passiven Trennung zu kommen.
Betrifft zum Beispiel die Filtercharakteristik.

Im gegenteil - mit einem Prozessor sind dinge möglich, die mit Passiven Bauteilen nicht machbar sind - versuch mal einen Tiefpass 256. Ordnung mit Passiven Bauteilen zu realisieren..... :keks:
 
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