Passiv gegen aktiv!!!!!!!!!

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Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Und eine aktive Weiche bzw.Prozessor muss schon eine Menge drauf haben,um an die Möglichkeiten einer passiven Trennung zu kommen.
Betrifft zum Beispiel die Filtercharakteristik.

Im gegenteil - mit einem Prozessor sind dinge möglich, die mit Passiven Bauteilen nicht machbar sind - versuch mal einen Tiefpass 256. Ordnung mit Passiven Bauteilen zu realisieren..... :keks:


Hast du schonmal einen realisiert, oder nur ... simuliert ?
 
soundiman schrieb:
Welchen Schluss meinst du?
Das Klang im Kopf passiert?
Die rekonstruktionsfähigkeit bei Grundtönen des Auditorischen Cortex hat nichts mit dem angeblich besseren übertragungsverhalten im "Superhochton" zu tun.
soundiman schrieb:
Du hast übrigens auch schlimme Fehler bei deinen Klirrmessungen gemacht und falsche Erkenntnisse vermittelt.
Und was sollen das für Fehler sein? Ich hoffe sehr für dich, dass du diese Behauptung belegen kannst :!:
 
HaiVieh schrieb:
Hast du schonmal einen realisiert, oder nur ... simuliert ?

Von der Simulation zur realisierung ist es nur ein kleiner Schritt - der Vorteil der Digitaltechnik ist, dass sie sich genau so verhält, wie simuliert... (Ausser man kann den Simulator nicht bedienen :keks: )
 
soundiman schrieb:
Nun die Frage an die Experten:
Warum höre ich ein Bypass-C von z.B.4700Pf deutlich raus,welches parallel zum eigentlichen C geschalten wird???

auf einmal sind es nicht mehr Pico-Farad, sondern Nano-Farad - egal, das sind <1% Wertänderung und warscheinlich auch noch nicht hörbar - aber das Kannst du uns ja mal gerne beweisen.... :keks:
 
Hast du nun, oder hast du nicht?
Und lass' die Kekse stecken - ich darf von Fremden nichts annehmen.
 
zak1976 schrieb:
erstmal finde ich es gut, dass Soundiman hier trotzdem nicht aufgibt, obwohl es hier schon zum Sport geworden ist alles was er schreibt auseinanderzunehmen, dazu noch von Leuten, die selbst viel mi*t schreiben...

Genausogut könnte man behaupten, dass Soundiman den "Sport" hat möglichst viele Dinge zu schreiben, die man auseinandernehmen kann...

.... wie gesagt "könnte man"....
 
HaiVieh schrieb:
Hast du nun, oder hast du nicht?
Und lass' die Kekse stecken - ich darf von Fremden nichts annehmen.

In zwei Wochen hab ich die Hardware dazu, da muss ich das File einfach nur aufspielen - aber was spielt das für eine Rolle?
 
Weil ich gern' mehr dazu wissen möchte. Was ein Filter dieser Ordnung für Vor-/Nachteile bringt z.B..

Wo spielst du das File auf, was ist das für ein Gerät?
 
HaiVieh schrieb:
Weil ich gern' mehr dazu wissen möchte. Was ein Filter dieser Ordnung für Vor-/Nachteile bringt z.B..

einen Filter hoher Ordnung setzt man immer da ein, wo man hohe Flankensteilheit haben möchte - über Filter zu Referieren/Diskutieren setzt aber gewisse Grundlagen, voraus, die die meisten garnicht haben möchten.... ;)

HaiVieh schrieb:
Wo spielst du das File auf, was ist das für ein Gerät?

Dazu wird es hier im Forum keine Infos geben - das gehört nicht hierher.
 
da ihr hier alle anscheinend vor einem pc sitzt habt ihr alle ein gerät um filter reinzuhauen wie ihr lustig seit.
dafür gibt es nämlich ganz tolle programme: http://www.ludd.luth.se/~torger/brutefir.html

Da einige hier aber, wie sie von sich selber sagen, das theoretische wissen dazu nicht haben, kann ich es nicht für gut heissen, wenn diese personen wiederum sagen, dass man damit sowas nicht machen kann, nur weil sie es nicht können.

MfG
 
Soundscape schrieb:
einen Filter hoher Ordnung setzt man immer da ein, wo man hohe Flankensteilheit haben möchte

Dass Filter hoher Ordnung für steile Trennungen benötigt werden, ist mir auch klar...
Mich interessiert die praktische Relevanz solcher Steilheiten.


Soundscape schrieb:
- über Filter zu Referieren/Diskutieren setzt aber gewisse Grundlagen, voraus, die die meisten garnicht haben möchten.... ;)

Woher willst du wissen, dass die meisten keine Grundlagen dazu wissen möchten? Es fehlt nur jemand, der die Grundlagen vermitteln und verständlich rüberbringen kann.

Soundscape schrieb:
Dazu wird es hier im Forum keine Infos geben - das gehört nicht hierher.

Wenn es hier nicht hergehört, hat es wohl nichts mit (Car)hifi zu tun?
 
mit einer sehr steilen trennung kann man problemen im übernahmebereich teilweise entkommen. da sich der raum, in dem die lautsprecher spielen, dann kaum noch auf die trennfrequenz (f3) auswirken.

bei den grundlagen zur digitalen filtertechnik ist die frage wo man hier ansetzen soll, da hier ja grundverschiedene leute mit grundverschiedenen kenntnissen sind...bei dem einen fängts schon bei einem integral an, bei dem anderen erst bei der faltung, bei dem nächsten vielleicht noch später...
ein buch dazu wollte hier denke ich jetzt eben keiner schrieben ;) (die gibts im übrigen in jeder gut sortierten bibo)
 
ToeRmeL schrieb:
Soundscape schrieb:
bevor ich mir wieder die Mühe mache: Glaubt eigentlich noch irgendjemand, das was Soundiman schreibt?

Ich jedenfalls schon länger nicht ;)

@Soundi... bist du dir sicher, dass du den verlinkten Text wirklich verstanden hast. Weißt du wie Obertöne zu ihrem Grundton stehen?

Ich bin mir sogar sehr sicher,nicht alles verstanden zu haben.
Bin mir jedoch ganz sicher,daß das stimmt,was drin steht.

Heiko hatte damals schon was zu diesem Thema geschrieben:
stern71 schrieb:
Hallo Michael,

Ganz speziell für Dich und einfach geschrieben.
Ohne Gehirn kannst auch Du nicht hören.
Du hattest geschrieben "das eine Anregungsfrequenz im Audiobereich liegen muss.
Das ist falsch ! Andere lesen glauben es eventuell noch.
Hier noch mal eine kleine Nachhilfe:
Angenommen wir nehmen 2 Frequenzen.
Sagen wir mal 10kHz und 15kHz.
Dann erhalten wir als Modulationsprodukt zweiter Ordnung Spiegelfrequenzen von 5kHz und 25kHz.
Dritter Ordnung wären es 5kHz, 20kHz, 35kHz und 40kHz.
Bei fünfter 0, 25, 60 und 65 und das immer so weiter.
Du Siehst also, dass auch Frequenzen deutlich unter den Primärfrequenzen enstehen können.
Das selbe ist natürlich auch auf höhere Frequenzen übertragbar.
Wenn Du mit dem Gerät, welches Dein Avatar darstellt richtig umgehen kannst, dann probier es doch mal selber aus.
Noch mal kurz was zu Frequenzen von Quellmedien.
Es enstehen bei der Abtastung, Umwandundlung und Filterung, z.B eines Musiksignal auf CD, durchaus Frequenzen die weit außerhalb des hörbaren Bereiches liegen.
Der digitale Rauschteppich ist leider nicht aus der Welt zu schaffen.
Wir hätten das Zwar gern und versuchen mit Schaltungtricks, wie gezielter Gegenkopplung, die Signalqualität zu verbessern. Gerade bei niederohmig belastbaren Autoendstufen ist das die Regel.
Im Gegensatz zu Röhrenverstärkern die als eine Art Spannungsverstärker betrachtet werden können ist die Halbleiterfraktion doch eher ein Leistung- oder Stromverstärker.
Dies bringt ein weiteres IM-Produkt auf den Markt.
Nämlich die transiente IM. Messbar ist diese und wirkt sich ganz schädlich auf den Klang auf.
Hinlänglich beschrieben und erforscht von Herrn Baxandall.

Kann jetzt leider nicht weiter schreiben, da ich noch zur Arbeit muss.

Gruß Heiko
 
Bitte WEITER !

img11381.jpg


DANKE !


herzl. grüÜße aus HAMBURG
Anselm Andrian



Weiter ! Bitte !
 
Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Welchen Schluss meinst du?
Das Klang im Kopf passiert?
Die rekonstruktionsfähigkeit bei Grundtönen des Auditorischen Cortex hat nichts mit dem angeblich besseren übertragungsverhalten im "Superhochton" zu tun.
soundiman schrieb:
Du hast übrigens auch schlimme Fehler bei deinen Klirrmessungen gemacht und falsche Erkenntnisse vermittelt.
Und was sollen das für Fehler sein? Ich hoffe sehr für dich, dass du diese Behauptung belegen kannst :!:

Es gibt Leute,die sich intensiver mit dem Gehirn bzw.deren Funktion befassen.
Denen schenke ich mehr Glauben.
Wiederlege meine Behauptung,daß die Rekonstruktionsfähigkeit doch was damit zu tun hat!

Was deine unkorrekten Klirrmessungen anbelangt,helfe ich dir nicht weiter.
Und vom Heiko weiß ich inzwischen,daß er sich entgültig (verständlicherweise) verabschiedet hat.
Bist selbst,auf Grund deines meiner Meinung nach provozierenden,mehr erfragenden als erklärenden und sehr rechthaberischen Beantwortungsstils dran schuld.
Und ich selber habe echt keinen Bock darauf, von dir zerlegt zu werden.
Zumal sich bereits mehrfach über meine etwas dünnen Theoriekenntnisse auf beleidigende Art lustig gemacht wurde,wie hier nach der Verwechslung der Worte Dispersion und Absorbtion:
zzzzdiabolox7.jpg

Ich bin kein Klirr-bzw.Theorie-experte und daher habe ich Bedenken,die Infos vom Heiko zu dieser Problematik unkorrekt weiterzugeben.
Die Leute,die ernsthaft daran interessiert sind bzw. auch an Fragen,was den Klang von Kondensatoren ausmacht,können sich gerne mit einer Pn an ihm wenden bzw.dann auch mal mit ihm am Telefon quasseln.
Bin mir sicher,daß er sehr gerne und ausführlich weiterhilft.

MfG
Soundi
 
soundiman schrieb:
Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Welchen Schluss meinst du?
Das Klang im Kopf passiert?
Die rekonstruktionsfähigkeit bei Grundtönen des Auditorischen Cortex hat nichts mit dem angeblich besseren übertragungsverhalten im "Superhochton" zu tun.
soundiman schrieb:
Du hast übrigens auch schlimme Fehler bei deinen Klirrmessungen gemacht und falsche Erkenntnisse vermittelt.
Und was sollen das für Fehler sein? Ich hoffe sehr für dich, dass du diese Behauptung belegen kannst :!:
Was deine unkorrekten Klirrmessungen anbelangt,helfe ich dir nicht weiter.

Du behauptest also ich hätte meine Messungen fehlerhaft durchgeführt...

Du nun 3 Möglichkeiten:

1) Du klärst den Fehler, den ich gemacht haben soll auf.
2) Du entschuldigst Dich für die Unterstellung.
3) Du versuchst es zu ignorieren.

Für den Fall #3 werd ich mich an einen der Moderatoren wenden.
 
4) es wird wieder um den heissen brei rumgeredet....
 
5) es wird sich gegenseitig angezickt und jeder prollt mit seinem vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Fachwissen

Hab langsam absolut keinen Bock mehr auf das Thema....
 
na dann hoffen wir doch einfach mal das 1) angenommen wird, damit soundscape seine messungen nochmal richtig macehn kann.
 
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