Passiv gegen aktiv!!!!!!!!!

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HaiVieh schrieb:
Also nichts fertiges, handelsübliches. Hat zwar lange gedauert, aber trotzdem danke. Wenn du mit deiner Eigenentwicklung fertig bist, sag Bescheid. Dann will ich sie mal hören. :beer:

Ich hab doch gesagt, dass das nicht hier her gehört - also wird es auch nichts zu hören geben... (Wobei ich mir das "private Projekt" offen halte)
 
Was soll das dann?

Soundscape schrieb:
Im gegenteil - mit einem Prozessor sind dinge möglich, die mit Passiven Bauteilen nicht machbar sind - versuch mal einen Tiefpass 256. Ordnung mit Passiven Bauteilen zu realisieren..... :keks:

Die theoretischen Möglichkeiten eines nicht existenten Gerätes als Argument zu bringen, ist wirklich ..... :wall:



Naja, ich habe fertig :!:
 
Es sind keine Theoretischen Möglichkeiten - Das Gerät ist quasi schon existent und vermag ohne Probleme das zu leisten - man kann problemlos die Filterordnung verdoppeln oder Vervierfachen und das Ganze für bis zu 32 Kanäle....
 
Ach Michael,

Ich habe versucht mich diesmal Verständlich auszudrücken.
Leider hat es nicht gefruchtet und Du hast viele meiner Ausführungen einfach nicht verstanden.
Eigentlich schade um die viele Zeit die ich damit verbracht habe.
Weiterhin hatte ich hatte drum gebeten, dass diese Verlinkerei endlich mal ein Ende hat.
Bist Du denn nicht in der Lage sachliche und zusammenhängende Sätze zu formulieren?

P.S.: Wenn ich einen Messaufbau plane, dann vermeide ich alle Unzulänglichkeiten das mein Messergebnis verfälschen könnten.
Schließlich kann ich das Endergebnis ja höchstens nur erahnen.
Wenn also dermaßen kleine Klirrpegel gemessen werden, dann fallen schon kleine Fehler prozentual hoch ins Gewicht.

Selbst wenn ich Deine Messung interpretiere, dann komme ich bei k2 auf -68,7d dB.
Das würde ca. einem Klirr von rund 0,03% entsprechen.
Ist aber immer noch zuviel für einen symmetrisch aufgebauten Kondensator ohne dielektrische Verluste beider Polaritäten.

Er ist einfach dem schlechten Messaufbau geschuldet ob Du´s nun wahr haben willst oder nicht.

Ich kann Deine Haltung durchaus nachvollziehen.
Keiner hat bis jetzt an Deinen Fähigkeiten gezweifelt oder diese sogar richtig gestellt.
Dann kommt einer daher und will hier meine heile Welt zerstören.
Denn ich bin ja hier schließlich der Theoriefuzzi.
Ja, ja das nervt.

Wahrscheinlich ist diese Haltung dem Mangel an Lebensjahren zu schulden.
Ich hab schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und verfüge über praktische Erfahrungen, welche Dir noch bevor stehen.
Eins lege ich Dir ans Herz:
Ändere Deinen zwischenmenschlichen Umgang zu "Fuzzi´s" die auch mal anderer Meinung sind.
Genau diese Fähigkeit ist mindestens genau so wichtig wie die ganze graue Theorie.

... mehr hab dazu nicht zu sagen.

Trotz alledem,
die Besten Grüße von Heiko
 
HaiVieh schrieb:
Also nichts fertiges, handelsübliches. Hat zwar lange gedauert, aber trotzdem danke. Wenn du mit deiner Eigenentwicklung fertig bist, sag Bescheid. Dann will ich sie mal hören. :beer:

imprint (Multieq) arbeitet im übrigen ähnlich wie das was Soundscape da machen will...um es mal an einem praktischen beispiel zu veranschaulichen.
man kann mit diesen digitalen filtern eben direkt auf die impulsantwort einwirken, welche das system beschreibt. Damit sind sachen wie LZK, Phase, F-gang usw. alle inbegriffen....also, stimmt die impulsantwort, dann stimmt auch das ganze andere zeug, da es sich alles daraus herleiten lässt.
ich hoffe das war konstruktiv genug :)

PS: Soundscape und Stern....warum tauscht ihr nich mal die telefonnummern aus und quatscht mal direkt über eure meinungen zu den messungen? das sollte mehr bringen als hier alle paar stunden sich die finger wundzutippen, damit der am anderen ende es dann doch wieder nicht so versteht, wie es gemeint war...
 
bimbel schrieb:
HaiVieh schrieb:
Also nichts fertiges, handelsübliches. Hat zwar lange gedauert, aber trotzdem danke. Wenn du mit deiner Eigenentwicklung fertig bist, sag Bescheid. Dann will ich sie mal hören. :beer:

imprint (Multieq) arbeitet im übrigen ähnlich wie das was Soundscape da machen will...um es mal an einem praktischen beispiel zu veranschaulichen.
man kann mit diesen digitalen filtern eben direkt auf die impulsantwort einwirken, welche das system beschreibt. Damit sind sachen wie LZK, Phase, F-gang usw. alle inbegriffen....also, stimmt die impulsantwort, dann stimmt auch das ganze andere zeug, da es sich alles daraus herleiten lässt.
ich hoffe das war konstruktiv genug :)

Hervorragend! Danke! :thumbsup:

Gabor
 
Hallo Heiko,

ich kenne zwei sorten Leute, die Missverstanden werden - die einen sind bemüht die Missverständnisse aufzuklären die anderen beklagen sich darüber (Was bleibt einem auch übrig, wenn einem die Argumente ausgehen)....

Dann versuchst du noch durch Spekulationen mir einen schlechten/unreifen Charakter anzudichten, damit man den Eindruck bekommt, ich wolle dich nicht verstehen.

Lass das bitte - auf das Niveau begebe ich mich nicht herab
 
shattered_dream schrieb:
5) es wird sich gegenseitig angezickt und jeder prollt mit seinem vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Fachwissen

Hab langsam absolut keinen Bock mehr auf das Thema....

Will das hier mal richtig stellen.
Wenn ich schreibe,von etwas nicht genug zu verstehen und nichts dazu schreiben will,um Missverständnisse nicht aufkommen zu lassen bzw.Streit vermeiden will,dann ist das mit Sicherheit kein Prollen mit Fachwissen.

Hast kein Bock?
Noch nicht verstanden?
Es geht um Zicken.
:effe:

MfG
Soundi
 
Was lasst ihr es nicht einfach sein? Diese "Diskussion" führt doch eh zu nichts!
1086.gif



Hört lieber Musik...oder Geräusche.... oder was weiß ich.
 
Vor kurzem hatte ich hier von jemandem berichtet,der eine sehr preiswerte Anlage im Auto hat.
Dem jungen Mann hatte ich vorgeschlagen,mit speziellen passiven Frequenzweichen(preisgünstig aufgebaut) den Sound deutlich aufzuwerten,ohne sich einen teuren Prozessor,Aktivweiche oder eine zweite Endstufe zulegen zu müssen.
Das Ziel war,auf die schlimmsten Probleme im Frequenzgang einzuwirken,was mit der Wahl der Trennfrequenz(um in diesem Bereich einwirken zu können) und einem Sperrkreis erfolgt ist.
Des weiteren wurde,um einen sehr natürlichen und homogenen Klangcharakter zu erziehlen,ein russischer "Monster"-Ölkondi eingesetzt.
Der Junge ist von den "kleinen" jedenfalls sehr positiv überrascht.
Sehen so aus:
lweichesr2jo9.jpg

MfG
Soundi
 
Öhm, Hallo, ich bin der "junge" Mann, obwohl ich nicht glaub ich nicht mehr ganz als junger Mann durchgehe... Egal, leider kann ich nichts großes zu dieser Diskussion beitragen, ausser halt, das ich versucht habe seit einiger Zeit in ein ganz kleines, altes Auto ( Caddy 14 d, Golf 1 mit Pritsche) mit möglichst wenig Geld, einen möglichst guten Klang hinzubekommen. Soweit so gut, allerdings habe ich recht wenig Ahnung von der Materie und das ganze Thema ist mir viel zu komplex um mich da voll reinzuhängen, ich schraube lieber und so bin ich durch ein paar Foren "durchgelesen" und hab mich halt an die Empfehlungen und die Erfarungen der Jungs, die sich wohl damit auskennen gehalten, denn jedesmal wenn ich wieder etwas verändert habe auf Rat eines ich nenn es mal Forenuser war es klanglich eine Verbesserung.
Im Winter ( den letzten meine ich) dann war ich dann soweit , das ich sagen konnte, so ist das alles Ok, bis auf die Kleinigkeit, das die Höhen mir zu dominant waren und der Klang so halt nicht ganz passt.
Dazu kommt halt noch, das ich nicht vor MC Donalds oder ähnlichen Plätzen rumhänge, weil mir dafür die Zeit fehlt, ich im Bekanntenkreis der einzige bin, der überhaupt so einen Aufwand betreibt, doch hie und da trifft man schonmal einen dessen Anlage bzw deren Klang sofort mehr zusagt, auf jeden Fall ausgewogener, das habe ich mir dann zum Ziel gesetzt. Durch lesen in diversen Foren bin ich dann auf einen Thread gestoßen, wo es um Eigenbauweichen für ein Rainbow 265 slx ging, diese Compo hatte ich drin, obwohl die Tmts mittlerweile durch Impacts ersetzt wurden, da ich mir dadurch auch Verbesserung des Klanges erhoffte, was auch war, aber halt nicht "das" was ich wollte, also fing ich dann mit Weichen rumzuprobieren, was recht müßig war da mir halt das nötige Wissen dafür fehlt, dann bin ich mehr oder weniger durch Zufall an den Soundiman verwiesen worden, der mir dann eben diese "Monsterweichen" baute, aktive Weichen kamen aus finanziellen und platzgründen nicht Frage, nach einiger Zeit, die Jörn/ Soundiman brauchte um die Weichen zu bauen und ich sie dann angeschlossen habe, hatte ich dann ein richtiges "AHA" Erlebnis.
Meine Anlage klang sofort nach mehr, die Höhen nicht zu aufdringlich, die Mitten und Tiefen so wie man ( ich) sie wollte, nach einigen Anpassungen durch etwas "da wegzwicken" oder eine "Brücke dort reinlöten"( ich bin auch noch Elektroleghasteniker), wurde der Klang noch optimiert und jetzt bin ich fast schon verliebt in die diese Weichen, denn zwischenzeitlich habe ich nochmal die Weichen eingebaut, die vorher drin waren, da ich an den Eigenbauweichen etwas ändern mußte. Das waren welche von Phonocar, díe ich in der Probierphase gekauft und als "Bestmögliches" unter mehreren andren Produkten empfand, doch obwohl die Höhen viel aufdringlicher spielten, fehlte doch einiges an Musik, so das ich mich freute, das ich die Eigenbau Weichen endlich wieder einbauen konnte.
Sorry für meine recht unfachmännische ausdrucksweise, aber ich will ja eigentlich nur Musik hören, ich möchte keine Aktien bei irgendwelchen Elektronikkonzernen haben, oder Werbung für irgendeinen Händler machen oder sowas in der Art, sondern einfach nur in meinem alten Auto Sound haben, der mir gefällt und meine Musik hören, die ich oft so daheim nicht hören kann, da sich mein Musikgeschmack mit dem der Familie nicht verträgt.
Mir ist zwar nicht ganz klar, wie Soundi das macht, aber alle Achtung! die Weichen sind wirklich Klasse und das nur nach Bildern vom Auto und meinen Beschreibungen vom Klang, denn persönlich kennen wir uns garnicht und gehört hat er die Anlage auch nie, weder vorher noch jetzt, was aber nicht heißen soll, das du Soundi nicht herzlich willkommen bist um mal probezuhören.
:beer: :beer:
 
Einen Nachteil haben diese großen Ölkondensatoren.
Bis es klanglich so richtig losgeht,vergeht schon eine Stunde.
Die Kondensatoren müssen sich erst "innerlich ordnen".
Sind dieTeile noch ganz neu, lasse ich sie mehrmals einige Stunden "laufen",damit sie zum Abstimmen bereit sind.
Das ist nicht das Problem, da ich fast jedes Wochenende bis zu 20h und mehr an meinen Weichen experimentiere.
Die Theoretiker unter euch können sich das Einspielphänomen bestimmt erklären.
Denke, die optimale Molekularstruktur des Öles muss sich erst bilden.
 
Das ist jetzt aber kein Hexenwerk und ich denke es bestreitet auch keiner, daß man aus den allermeisten Komposystemen mit relativ wenig Kosten für Bauteile relativ viel herausholen kann. Die mitgelieferten Weichen sind ja immer eine Universallösung, die Hersteller können ja nicht im Vorfeld wissen, wer sein System in welchem Auto wie genau einbaut. Natürlich ist eine eingemessene und auf die individuelle Einbausituation abgestimmte Weiche sinnvoll und normalerweise auch klanglich hörbar besser - ohne wirklich teurer sein zu müssen. Ich behaupte mal, hättet Ihr statt dem Russen ganz normale MKP-QS genommen, wäre es dennoch eine Verbesserung gewesen, auch wenn es anders geklungen hätte.

Das mit der Molekularstruktur des Öles glaube ich jetzt übrigens so nicht - ohne den Effekt des Einspielens bestreiten zu wollen. ;)
 
soundiman schrieb:
Die Theoretiker unter euch können sich das Einspielphänomen bestimmt erklären.

...und wenn DIE Theoretiker dann sagen, dass man keinen nennenswerten Unterschied ausmachen KÖNNTE, dann taugen sie nichts. So ist es doch im HiFi... Naturwissenschaften sind nur so lange willkommen, wie sie nicht auf Widersprüche zum Gehörten führen. Eigene Fehler des Gehörs (Einbildung) werden im Gegenzug als Beleidigung abgetan.

Ach so... wegen deinem Link mit der Rekonstruktion der Grundwelle aus Oberwellen. Das klappt nur in diese Richtung... mir wäre nicht bekannt, dass man aus Subharmonischen eine höher liegende Grundwelle rekonstruieren könnte (und so wolltest du uns die Wirkung von Mini-Kondensatoren erklären).

Gruß, Mirko

P.S.: Um noch mal etwas zum eigentlichen Threat zu sagen (vielleicht gehts ja noch mal BTT.): Ob aktiv oder passiv ist noch nicht mal eine Geschmacksfrage. Es ergibt sich aus den Wünschen und Möglichkeiten des Users.
 
Ja die Einspielzeit....obwohl ich keine Ahnung habe, ob das bei Kondensatoren nachweislich zutrifft, weis ich dass ICH mir sicher bin ein Unterschied im HT zu hören, wenn die Teile mal 10min gelaufen sind.

Den Unterschied nach der Warmlaufphase würde ich am ehesten als lauter werdend bezeichnen, wobei sich auch in der Brillanz noch was tut.

Das ist übrigens genau der Grund, weshalb ich jetzt wieder aktiv fahre. Viele Fahrten dauern bei mir ca. 15-30min.
...Wenn jetzt die Anlage erst "klingt", wenn die Fahrt schon ein drittel bzw. fast komplett rum ist.... :hammer:

...ich weis nicht....nix für mich.

LG

Ricky
 
Bluesman schrieb:
Ja die Einspielzeit....obwohl ich keine Ahnung habe, ob das bei Kondensatoren nachweislich zutrifft, weis ich dass ICH mir sicher bin ein Unterschied im HT zu hören, wenn die Teile mal 10min gelaufen sind.

Den Unterschied nach der Warmlaufphase würde ich am ehesten als lauter werdend bezeichnen, wobei sich auch in der Brillanz noch was tut.

Das ist übrigens genau der Grund, weshalb ich jetzt wieder aktiv fahre. Viele Fahrten dauern bei mir ca. 15-30min.
...Wenn jetzt die Anlage erst "klingt", wenn die Fahrt schon ein drittel bzw. fast komplett rum ist.... :hammer:

...ich weis nicht....nix für mich.

LG

Ricky

Wobei die Temperaturdrift in den Endstufen wohl einiges mehr ausmacht als die innere Ordnung eines Caps ....
 
kommt das nicht auch etwas auf die Stufe drauf an?
Bei meinen alten Hifonics hatte ich das Gefühl, dass sich nach 30min. erst das volle Potenzial entfaltet, bei der VRX tut sich nach 2min Betriebszeit mMn nicht mehr viel.
 
Klar...
Jedes Bauteil unterliegt Temperaturschwankungen. Die einen mehr - die anderen weniger..
 
ToeRmeL schrieb:
soundiman schrieb:
Die Theoretiker unter euch können sich das Einspielphänomen bestimmt erklären.

...und wenn DIE Theoretiker dann sagen, dass man keinen nennenswerten Unterschied ausmachen KÖNNTE, dann taugen sie nichts. So ist es doch im HiFi... Naturwissenschaften sind nur so lange willkommen, wie sie nicht auf Widersprüche zum Gehörten führen. Eigene Fehler des Gehörs (Einbildung) werden im Gegenzug als Beleidigung abgetan.

Ach so... wegen deinem Link mit der Rekonstruktion der Grundwelle aus Oberwellen. Das klappt nur in diese Richtung... mir wäre nicht bekannt, dass man aus Subharmonischen eine höher liegende Grundwelle rekonstruieren könnte (und so wolltest du uns die Wirkung von Mini-Kondensatoren erklären).

Gruß, Mirko

P.S.: Um noch mal etwas zum eigentlichen Threat zu sagen (vielleicht gehts ja noch mal BTT.): Ob aktiv oder passiv ist noch nicht mal eine Geschmacksfrage. Es ergibt sich aus den Wünschen und Möglichkeiten des Users.

Typisch Theoretiker.
Was man nicht erklären,verstehen oder nachvollziehen kann(weil man nicht das nötige wissenschaftliche Wissen oder auch Gehör bzw.Gehirn(unsere Gehirne unterscheiden sich alle etwas voneinander(*)) hat),kann nicht sein.
Ich lasse mir jedenfalls nicht sagen,was ich höre bzw.wahrnehmen kann und was nicht.
Zumal eben die wissenschaftliche Erklärung fehlt.

Schließe dich mal mit Heiko betreffs diesen Themas kurz!
Das mit dem Oberwellen hast du bestimmt falsch verstanden.
Da lernst bestimmt noch was dazu.

Und was die Wünsche und Möglichkeiten anbelangt.
Da sind die Kunden oft auch darauf angewiesen,was sie beim Fachhändler angeboten bekommen.

MfG
Soundi

*
Ich kann z.B. sehr gut zeichnen.
Trotzdem ist es für mich verständlich,daß das die meisten nicht können.
Ich rede denen jedenfalls nicht ein,sich nur einzubilden,es nicht zu können.
 
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