@an alle und speziell für richard lee
ist es denn nicht so, das eigentlich nur ein 24db Filter über das gesamte Lautstärkespektrum eine annähernd gleiche Filtercharakteristik hat??
Nein, Die Flankensteilheit 24dB eines Filters sollte man nicht mit der Charakteristik mischen. Stichwort: Bessel, Linkwitz, Tschbyscheff etc.
Die Arbeitsweise eines Filters ist stark von seinem Lastabschluß abhängig.
Und dieser ist bei einem Lautsprecher nicht konstant sind variiert mit der Frequenz.
Mein Grundsatz: ich bin kein absoluter Verfechter für rein passiv oder rein aktiv.
Die gesunde Mischung, bezogen auf die Problematik, ist hier der richtige Weg.
zu a: ich besitze eine ganz normale Car HiFi-Anlage.
Mein audiophiles Erlebnis habe ich zu Hause.
Da sind die Randbedingungen deutlich besser.
zu b: nach 10 Stunden würde auch mir der Musikgenuss schwer fallen.
Eigentlich sollte es so sein, dass ein schon eingespielter Kondensator diese Verhalten nicht mehr zeigt.
Meine Vermutung: Die Ölkondensatoren die verbaut werden haben eine sehr hoher Spannungsfestigkeit.
Das begünstigt das Absobtionverhalten wirkt sich aber auf die Einspielzeit negativ aus!
Außerdem halte ich das normale Musiksignal mit den wenigen Volteff für zu wenig.
Ich würde einen Kondensator außerhalb mit einer höheren Spannung beaufschlagen.
Das eigentliche Nutzsignal würde bei mir ein Rauschen sein, welche alle Frequenzanteile mit gleicher Intensität wiedergibt.
Natürlich: Für jede Unzulänglichkeit musste man ein Filter auf genau diesen zweck abstimmen.
Ob es aber Sinn macht, die Abstimmung je nach Passagierzahl zu verändern, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Deshalb wie schon geschrieben.
Die gesunde Kombination machts.
beste Grüße von Heiko
ist es denn nicht so, das eigentlich nur ein 24db Filter über das gesamte Lautstärkespektrum eine annähernd gleiche Filtercharakteristik hat??
Nein, Die Flankensteilheit 24dB eines Filters sollte man nicht mit der Charakteristik mischen. Stichwort: Bessel, Linkwitz, Tschbyscheff etc.
Die Arbeitsweise eines Filters ist stark von seinem Lastabschluß abhängig.
Und dieser ist bei einem Lautsprecher nicht konstant sind variiert mit der Frequenz.
Mein Grundsatz: ich bin kein absoluter Verfechter für rein passiv oder rein aktiv.
Die gesunde Mischung, bezogen auf die Problematik, ist hier der richtige Weg.
zu a: ich besitze eine ganz normale Car HiFi-Anlage.
Mein audiophiles Erlebnis habe ich zu Hause.
Da sind die Randbedingungen deutlich besser.
zu b: nach 10 Stunden würde auch mir der Musikgenuss schwer fallen.
Eigentlich sollte es so sein, dass ein schon eingespielter Kondensator diese Verhalten nicht mehr zeigt.
Meine Vermutung: Die Ölkondensatoren die verbaut werden haben eine sehr hoher Spannungsfestigkeit.
Das begünstigt das Absobtionverhalten wirkt sich aber auf die Einspielzeit negativ aus!
Außerdem halte ich das normale Musiksignal mit den wenigen Volteff für zu wenig.
Ich würde einen Kondensator außerhalb mit einer höheren Spannung beaufschlagen.
Das eigentliche Nutzsignal würde bei mir ein Rauschen sein, welche alle Frequenzanteile mit gleicher Intensität wiedergibt.
Natürlich: Für jede Unzulänglichkeit musste man ein Filter auf genau diesen zweck abstimmen.
Ob es aber Sinn macht, die Abstimmung je nach Passagierzahl zu verändern, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Deshalb wie schon geschrieben.
Die gesunde Kombination machts.
beste Grüße von Heiko