Passiv gegen aktiv!!!!!!!!!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
soundiman schrieb:
bimbel schrieb:
@soundi
du findest vielleicht nur gut klingende musik schön, aber findest du auch jede musik schön die gut klingt?
Klang und das empfinden der Musik sind unterschiedliche sachen.

Ich finde guten Klang schön.
Somit habe ich prinzipiell an jeder Musik gefallen,die gut Klingt.
Ich erfreue mich fast ausschließlich nur an dem Klang.
Wie sich feinste Details rauskristalisieren oder sich die Stimmen abbilden.

Daher habe ich auch viele Cd´s in meiner Sammlung mit Musik,die mir nicht gefällt.
Viele Leute finden z.B. keinen Gefallen an Klassik.
Liegt meiner Meinung daran, daß viele Anlagen den Klang nicht gut genug reproduzieren können.

MfG
Soundi

Jap, höre dir mal TATU an! ;) :D
 
Martin schrieb:
Der Thread ist jetzt 47 Seiten lang, und du hast GAR NICHTS verstanden!
Es hat NIEMAND von den "Theoretikern" bisher behauptet dass man NUR anhand des Frequenzganges eine Anlage beurteilen kann. Dazu müsste man schon noch mehr messen, Impulsantwort, Klirr, Phase....

Sofern diese Werte alle gleich sind, klingt auch die Anlage gleich, egal ob passiv oder aktiv!

Gruß


:thumbsup: Da capo :thumbsup:
 
Zitat Martin:
"Dazu müsste man schon noch mehr messen, Impulsantwort, Klirr, Phase....
Sofern diese Werte alle gleich sind, klingt auch die Anlage gleich, egal ob passiv oder aktiv!"

Ok.
Dann los!
Wie hat die Phase bzw.Sprungantwort eines Lautechersystems nun auszusehen???
A,wenn Obertöne (also ein Frequenzgemisch) enthalten sind und
B,wenn keine Obertöne enthalten sind???

Wie soll die Sprungantwort eines Lautsprechersytems,welches zum Messen mit Rauschen gefüttert wird aussehen, damit man daraus klangliche Rückschlüsse zieht ?
 
soundiman schrieb:
Wie müssen sie denn nun aussehen,damit Klang klingt?

im Prinzip klingt es schon, wenn die Messwerte von 0 verschieden sind.

Der Idealfall tritt ein, wenn die Betragsübertragungsfunktion des Systems "1" ist und die Phasenübertragungsfunktion "0" ist (Beides aus der Impulsantwort gewonnen) - da jedoch mit einem Bandbegrenzen System zu rechnen ist, werden diese Werte nicht erreicht, weshalb man die Betragsübertragungsfunktion nur im Bereich von 20Hz bis 20KHz zu betrachen braucht und selbst da sind Werte gerinfügig von 1 abweichend nicht weiter tragisch.
 
soundiman schrieb:
Ok.
Dann los!
Wie hat die Phase bzw.Sprungantwort eines Lautechersystems nun auszusehen???
A,wenn Obertöne (also ein Frequenzgemisch) enthalten sind und
B,wenn keine Obertöne enthalten sind???

Wie soll die Sprungantwort eines Lautsprechersytems,welches zum Messen mit Rauschen gefüttert wird aussehen, damit man daraus klangliche Rückschlüsse zieht ?

Ich denke es Reicht!

Solange du nicht mal die Grundbegriffe begreifst, macht es absolut keinen Sinn die Debatte weiterzuführen!

Mach dir mal die Technischen Grundbegriffe zu eigen - ich hab den Eindruck, du kannst nicht mal den Begriff Obertöne definieren....

Veileicht hilft dir das weiter:
http://www.amazon.de/Lautsprecher-Meßtechnik-PC-gestützte-Analyse-analoger-Systeme/dp/3895760900/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1215973389&sr=8-1
 
DYNABLASTER schrieb:
soundiman schrieb:
bimbel schrieb:
@soundi
du findest vielleicht nur gut klingende musik schön, aber findest du auch jede musik schön die gut klingt?
Klang und das empfinden der Musik sind unterschiedliche sachen.

Ich finde guten Klang schön.
Somit habe ich prinzipiell an jeder Musik gefallen,die gut Klingt.
Ich erfreue mich fast ausschließlich nur an dem Klang.
Wie sich feinste Details rauskristalisieren oder sich die Stimmen abbilden.

Daher habe ich auch viele Cd´s in meiner Sammlung mit Musik,die mir nicht gefällt.
Viele Leute finden z.B. keinen Gefallen an Klassik.
Liegt meiner Meinung daran, daß viele Anlagen den Klang nicht gut genug reproduzieren können.

MfG
Soundi

Jap, höre dir mal TATU an! ;) :D

Ich stimme meine (und auch die anderer Klangfetis) Frequenzweichen ab.
Das ist mein Hobby.
Es sollte jedem sich selbst überlassen sein,was und warum er es hört.
Eine audiophile Anlage verwirklichen und Musik entspannt genießen, kann man meiner Meinung nach im Wohnzimmer sowieso viel besser.
Bei audiophilen Tonträgern kann man außerdem nicht sehr wählerisch sein.
 
Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Ok.
Dann los!
Wie hat die Phase bzw.Sprungantwort eines Lautechersystems nun auszusehen???
A,wenn Obertöne (also ein Frequenzgemisch) enthalten sind und
B,wenn keine Obertöne enthalten sind???

Wie soll die Sprungantwort eines Lautsprechersytems,welches zum Messen mit Rauschen gefüttert wird aussehen, damit man daraus klangliche Rückschlüsse zieht ?

Ich denke es Reicht!

Solange du nicht mal die Grundbegriffe begreifst, macht es absolut keinen Sinn die Debatte weiterzuführen!

Mach dir mal die Technischen Grundbegriffe zu eigen - ich hab den Eindruck, du kannst nicht mal den Begriff Obertöne definieren....

Veileicht hilft dir das weiter:
http://www.amazon.de/Lautsprecher-Meßtechnik-PC-gestützte-Analyse-analoger-Systeme/dp/3895760900/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1215973389&sr=8-1

Es geht um Klang von Musik und nicht um Bücher betreffs Messtechnik.

Was reicht?

Deine Beleidigungen?

Ja.

Ihr weicht alle aus.
Schade.
Ich will doch nur wissen,wie man anhand von Messungen Rückschlüsse auf die Klangqualität von Musik ziehen kann.

MfG
ein etwas geknickter Soundi
 
Dir wurde seitenlang alles mögliche erklärt. Du konntest aber nichts davon nachvollziehen...
Ich könnte mir vorstellen dass keiner mehr Bock hat gegen eine Wand zu reden.

Wie man anhand von Messungen Rückschlüsse auf die Klangqualität ziehen kann erfährst du bei google!

Gruß
 
Martin schrieb:
Dir wurde seitenlang alles mögliche erklärt. Du konntest aber nichts davon nachvollziehen...
Ich könnte mir vorstellen dass keiner mehr Bock hat gegen eine Wand zu reden.

Wie man anhand von Messungen Rückschlüsse auf die Klangqualität ziehen kann erfährst du bei google!

Gruß

Ich und viele andere hier würden gerne wissen,wie man die Parameter,die den Klang ausmachen,professionell misst und auswertet.
Das wurde nicht erklärt!!!

Die Antwort mit Google finde ich nicht schön.

MfG
ein noch mehr geknickter Soundi
 
Subjektivität messen? ...

Sehr geiler Thread auch wenn ich nur Bruchstuecke gelesen habe, leider hab ich kein Popcorn da :hammer:

GRuß
 
och soundi....ich versuch es dir seit mehreren seiten zu erklären und du willst oder kannst es nicht verstehen...

wie die ideale impulsantwort eines systems aussieht findet man über google so einfach: http://www.fairaudio.de/lexikon-i.html#Impulsantwort

Mithilfe der Fouriertransformation bekommst du dann aus der Impulsantwort die Übertragungsfunktion, aus welcher du dann Betrag und Phase bestimmen kannst.

Wo ist jetzt das Problem, was wir nicht erklären? Der Klang kommt von der CD, der rest, den du hinzudichtest sind Störungen.

Das man noch keine ideale Impulsantwort hinbekommt habe ich schon gesagt, aber warum nicht versuchen sich soweit wie möglich dem ideal anzunähern?
 
Es macht wenig Sinn jemanden Dinge über Messtechnik zu erklären, wenn die Grundlagen nicht vorhanden sind - vor allem, wenn derjenige den Unterschied zwischen Messung und Interpretation nicht oder nur scheinbar begreift...
 
borx schrieb:
Subjektivität messen? ...

Sehr geiler Thread auch wenn ich nur Bruchstuecke gelesen habe, leider hab ich kein Popcorn da :hammer:

GRuß

Dann nehme ich an deine Frage "Subjektivität messen?..." bezieht sich auch nur auf die Bruchstücke die du gelesen hast?

Was ist denn deiner Meinung nach z.B. an einem linearen Frequenzgang subjektiv?

Ist für dich ein anderer Frequenzgang linear als für mich?

Redest du vom Schritt "Signal CD > Signal Lautsprecher" oder vom Schritt "Signal Lautsprecher > Hörempfinen"!

Gruß
 
Sorry Kumpel, mein Fehler ;)

Bin mittlerweile schon etwas geladen. Und meine Zehennägel haben sich auch schon aufgerollt!

Gruß
 
Die Frage nach der Impulsantwort wurde in der Tat nicht beantwortet, denn die Klanglich Ideale Impulsantwort ist nicht die mathematisch beste Impulsantwort.

Die "beinhaltet" ja auch den Amplitudenverlauf, allerdings ist dieser bei einer Idealen Impulsantwort auch wirklich linear.
Klanglich gesehen, also zuviel Hochton und zuwenig Bass für eine Car Hifi Abstimmung.

Genau da sehe ich das Problem, Linear oder Ideal klingt nicht, deshalb kann das erreichen dieser auch nicht zum Erfolg führen.
 
Soundscape schrieb:
soundiman schrieb:
Wie müssen sie denn nun aussehen,damit Klang klingt?

im Prinzip klingt es schon, wenn die Messwerte von 0 verschieden sind.

Der Idealfall tritt ein, wenn die Betragsübertragungsfunktion des Systems "1" ist und die Phasenübertragungsfunktion "0" ist (Beides aus der Impulsantwort gewonnen) - da jedoch mit einem Bandbegrenzen System zu rechnen ist, werden diese Werte nicht erreicht, weshalb man die Betragsübertragungsfunktion nur im Bereich von 20Hz bis 20KHz zu betrachen braucht und selbst da sind Werte gerinfügig von 1 abweichend nicht weiter tragisch.

Was willst du damit sagen?
Einerseits hast du schon "tausend" mal festgestellt,das ich fachlich nicht auf eurem Niveau bin, andererseits schreibst du jetzt extra so fachkauderwelschig,daß es möglichst für mich und damit erst recht auch für die meisten anderen hier im Forum nicht zu verstehen ist.

Danke für deine Bemühungen!
 
bimbel schrieb:
Wo ist jetzt das Problem, was wir nicht erklären? Der Klang kommt von der CD, der rest, den du hinzudichtest sind Störungen.

hallo michael

bitte nicht falsch verstehen aber durch wiederholungen wird es nicht richtiger. nochmal: eine CD speichert keinen klang. sie ist mit ein paar daten gefüllt. nicht mehr. nicht weniger.

gruss frieder
 
klang = verfälschungen durch das system !? erscheint mir nicht in der natur der sache zu liegen.
 
Also mir werden hier ein paar Dinge immer bewusster...

Menschen argumentieren gegen Messtechnik ohne überhaupt zu wissen von was sie reden.

Der Begriff "Klang" wird in all seinen Variationen verwendet, was zusammen mit dem Problem der Messtechnik zu noch mehr Verwirrung führt.


Gruß, Mirko


zak1976 schrieb:
Die "beinhaltet" ja auch den Amplitudenverlauf, allerdings ist dieser bei einer Idealen Impulsantwort auch wirklich linear.
Klanglich gesehen, also zuviel Hochton und zuwenig Bass für eine Car Hifi Abstimmung.

Genau da sehe ich das Problem, Linear oder Ideal klingt nicht, deshalb kann das erreichen dieser auch nicht zum Erfolg führen.

So kann man nur argumentieren, wenn man davon ausgeht, dass die typische Referenzkurve im Auto Hexerei ist. In Wirklichkeit ergibt sie sich durch die typische Umgebung im Auto und den Umstand, dass wir im Difusfeld messen und hören. So kann man nicht gegen Messtechnik argumentieren.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten